Hallo,
ich habe im Dezember 2017 einen Autounfall gehabt .
Diagnosen -schmorische deckplatten hernierung BWK 5
-Berandung der lumbalen Abschlussplatten BWK 7-9
-ödem BWK 11
-bandscheibenbulging BWK 7-9
-Prolaps bwk 10-12 ohne Nachweis einer manifesten nervenwurzelkomression
-Lymphozele bwk4
-osteochondrose bwk 7-9.
Im Krankenhaus kam jeden Tag ein andere Arzt .der eine sagte dies -der ander sagte das .
Enddiagnose sollte dann der Wirbelsäulenspezialist stellen .
Der sagte dann -Grund für die Schmerzen sei das ödem .
Ich dachte mir gut ...dann strahlt der Schmerz nach oben .
(Schmerzen sind ungefähr etwas über den BH)
Nach einer Woche Bettruhe wurde ich entlassen .
Sollte nichts heben ect.
Nach drei Monaten Kontroll MRT.
Da kamen dann die Diagnosen raus -die oben stehen .
Mein Arzt sagte das der Prolaps der Grund für die Schmerzen sind.hane dann mit Physiotherapie angefangen .da ich drei Monate ca nichts gehoben habe ect. war natürlich meine inneren und äußere Muskulatur komplett verhärtet wo man 15 Sitzungen nur damit verbracht hatte .
Zusätzlich gehe ich jetzt noch Wasser Fahrrad fahren .
In den ersten drei Monaten habe ich Morphium genommen.
Das habe ich dann abgesetzt wegen der Nebenwirkungen.
Es vergeht kein Tag ohne Dauerschmerzen.
Ich habe das gefühl das ich nicht weiter komme und das ich nie wieder schmerzfrei werde.
Ich kann nichts über 4 kg heben .
Ich bin Altenpflegerin und muss schwer heben .
Hat jemand Ratschläge was ich noch machen kann oder hat jemanden Erfahrungen mit den Diagnose und einen Job wo man schwer heben muss -wann ich an einen Wiedereinstieg denken kann?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen .
Liebe Grüße pipi langstrumpf