Hallo allerseits,
Ich bin neu hier und wende mich mal direkt an euch mit einer frage.
Hat jemand erfahrung mit einer versteifung der lws über längere strecken? (L1-l5 bzw s1).
Zu meiner geschichte ich leide seid 20.02.2017 an einem bandscheibenvorfall war letztes jahr mehrfach in der uniklinik homburg .erstmals am 20.2.2017 nach 2 tagen wurde ich erstmal in reha geschickt .3wochen nach der reha wurde l4 und l5 inflitriert,das brachte leider nix 4 wochen später wurden die facettengelenke i flitriert und dann am 16.06.2017 wurde ich operiert und bekam eine dynamische stabilisierung von l2-l5 wurde eine woche nach der op bereits in reha geschickt.das war allerdings eine fehlerhafte entscheidung der ärzte.weil dadurch meine schmerzen immer schlimmer wurden.nach 2 wochen reha wurde ich notfallmäßig wieder ins krankenhaus gebracht weil ich die schmerzen nicht mehr ausgehalten habe,bekam nur noch mehr Schmerzmittel.aber die schmerzen wurden einfach nicht besser.bin dann im dezember wieder ins krankenhaus diesmal wurden die isg gelenke inflitriert.aber die schmerzen werden einfach nicht besser kann mittlerweile nur noch am rollator laufen.hatte jetzt am 17.1.2018 wieder einen termin in der neurochirugischen ambulanz,jetzt ist den ärzten aufgefallen beim ct das 7 von 8 schrauben locker oder kaputt sind.jetzt werde ich nächste woche donnerstag wieder operiert die dynamische stabilisierung kommt raus und werde richtig versteift von l1-s1 und bekomme bandscheibenimplantate.
Hat damit jemand erfahrung?wie stark sind die schmerzen nach der op?wann darf man aufstehen bzw.kann man laufen?wie lange liegt man auf intensivstation?und wie sieht es danach aus mit arbeiten? (Lagerarbeiter/staplerfahrer)
Achso aktuell bekomme ich folgende medikamente oxycodon 20mg/10mg 1-1-1,oxygesic 2-2-2,tilidin 1-1-1,und bei bedarf ibu 800 und novalgin tropfen.
Im vorraus danke für eure hilfe
Liebe grüße olli aus dem schönen saarland