
ich bin ganz neu hier und muss mich erst einmal vertraut machen.Zu meiner Geschichte: im Herbst wurden bei mir 2 alte Bandscheibenvorfälle in der HWS diagnostiziert von meinem Neurochírurgen, der meinem Hausarzt riet, Ruhigstellung mit Halskrause für 4 Wochen und dann konservative Therapie.
Soweit so gut- passiert ist nichts, ich bekam nur Krankengymnastik.
Ging dann erst mal- bis kurz vor Weihnachten, da brachen die Schmerzen sich Bahn. Wir im Weihnachtsurlaub an der Nordsee, Kinik- Spritze, dortiger Allgemeinmediziner Spritzen, dann zur Abklärung ins Krankenhaus nahc Sande.
Die wollten mich behalten wegen MRT etc. dann aber auch ggf. operieren- verstänldich. Ich bekam einen Schmertropf durfte dann zurück.
Am 30.12. haben wir den Urlaub abgebrochen, sind heim und am 01.01.17 durfte mein Mann mich wegen unerträglicher schmerzen, Taubheitsgefühl im arm, Brennen, Lähmungserscheinungen in der Hand ins EVK bringen.
MRT am 02.01.17, fetter Vorfall 6/ 7, Operation am 04.01.2017- alles bestens gelaufen. Noch Taubheitsgefühl in dem Fingern ja, aber das kann ich verstehen.
Habe eine Halskrause für 4 Wochen verordnet bekommen und soll danahc eine ambulante Reha machen.
Nun lese ich hier immer wieder, dass davon abgeraten wird, bzw. dass das zu früh sein? Ich bin total verunsichert.
Was meint Ihr? Und wie ginge es dann weiter? Ich habe das Problem- wohnen in NRW, arbeiten in NDS, d.h. jedes Wochenende bin ich in unserer Ehe die Pendlerin- ich habe gleitzeit, mein Mann leider nicht.
d.h. bei mir kommen auch noch 2 x 4 Stunden Autofahrt je WE hinzu.
