
Mein Name ist Diana und ich bin 56 Jahre.
Seit 2 Tagen habe ich nun meinen neuen MRT-Bericht, den ich dank eurer Seite auch verstehen kann.

Allerdings weiß ich jetzt nicht genau was ich jetzt am Besten mache.
Hier mein MRT Bericht
Osteochondrose im Segment HWK6/7 mit mediolaterale Bandscheibenprolabierung rechts, beginnende Spinalkanalstenose und mögliche
Radix-Affektion.
Darüber hinaus mediolateraler raumfordender Prolaps Segment BWK7/8 rechts mit rechtsseitiger relativer Spinalkanalstenose und Abflachung
des rechtsseitigen Myelons mit Rezessusbeteiligung und wahrscheinlich Radix-Affektion von TH8 rechts.
Keine korrespondierende Myelopathie.
Segment L5/S1 Weit fortgeschrittene Ostechondrose mit Pseudoventrolisthesis LWK5 gegen LWK1. Hierbei Bandscheiben- bzw. Knochenkontakt der austretenden L5-Radiceas mit möglicher Affektion.
Relative Spinalkanalstenose in diesem Segment.
Probleme mit der LWS habe ich schon lange, die Schmerzen in diesem Bereich sind Tagesformabhängig, mal sehr stark, mal ist es auszuhalten.
Sorge macht mir die BWS, die Schmerzen strahlen vom Rücken über den Rippen nach vorn. Schmerzen in der Brust, fühlt sich irgendwie
an als ob man eine Bronchitis bekommt. Kurzatmigkeit und die Arme werden schnell müde und tun weh.
Die Beine schmerzen auch, wobei ich da nicht genau weiß, ob es von der LWS oder BWS kommt.
Am 14.03 habe ich Termin bei meinem Hausarzt zur Besprechung. Termin beim Orthopäden bekam ich erst am 21.05!

Kann mir jemand bitte sagen ob dieser Weg ok ist? Oder soll ich besser zum Neurochirurgen?
Welche Konservativen Methoden stehen mir bei dieser Diagnose zur Verfügung?


Zur Zeit nehme ich Schmerzmittel IBU.
Danke für eure Zeit!
Verschneite Grüße
Diko