
im Frühjahr 2006 bin ich von L4 bis S1 versteift wuren. Soweit ist auch alles in Ordnung. Die größten Probleme macht meine HWS. Ausfall der Hände und Beine, starke Schmerzen und anderes.
Aber seit ca. einem halben Jahr wurden die Probleme in der LWS mehr. Vor allem morgens kann ich mich kaum bewegen. Mir brechen einfach die Beine beim Aufstehen weg (bisher immer nur rechts, da ich da seit 2005 kein Gefühl mehr habe, was an einer Abquetschung des Rückenmarks in der HWS liegt.)
Die Schmerzen in der LWS sind unerträglich. Auch dürfen mich die Therapeuten in diesem Bereich morgens nicht berühren. Jetzt hat mich meine Neurologin zur Abklärung zum MRT geschickt (Bei ihr war ich jetzt aber noch nicht).
Als ich bei der Schmerztherapie war, hat die Ärztin gesagt, dass ich damit Leben muss und dass die Schmerzen von den Vernarbungen an den Nervenenden kommen.
Da die Schmerzen aber stärker werden, habe ich mir den Befund genauer angeschaut und da steht drin, dass beim MRT Schmorfsche Knorpelknötchen in Grund- und Deckplatten ab 11 BWK und bis 4 LWK gefunden wurden. Weiterhin wurde ein 7 mm großes Hämangiom im 2. LWK entdeckt. Was früher nicht da war.
Können diese Teile die Probleme verursachen? Muss man etwas dagegen tun? Was ist das überhaupt?
Wäre scön, wenn jemand einen Tipp für mich hat. Es ist nicht lustig nicht aus dem Bett zukommen oder das mir vor Schmerzen schwarz vor Augen wird.
Danke euch.
ottokardohma

