Vor einiger Zeit hatte ich hier geschrieben (eine meiner beiden Schrauben der Versteifung war gebrochen). Da man davon ausging, dass die Stelle verknöchert war, kam keine OP in Betracht.
Nun ein paar Monate später bin ich wegen Schiefhals und Schmerzen zum Ortho. Dieser ließ sofort röntgen und stellte fest dass nun auch die zweite Schraube gebrochen ist. Mit Schmerzmittel haben wir die Schmerzen relativ gut in den Griff bekommen. Die Belastung im Alltag muss ich aber stark einschränken.
Nun meint mein Neurochirurg dass eine OP unumgänglich ist, da das Segment wohl doch instabil sei.
Meine Fragen an Euch (hatte ich nämlich vergessen den Doc zu fragen): was wäre der worst case wenn ich es nicht operieren lasse? Und ist die OP tatsächlich "umfangreicher" als die eigentliche Versteifungs-OP?
Mir geht es nämlich momentan ganz gut und ich habe stark bedenken, dass dies nach der OP nicht mehr so sein wird

Liebe Grüße
Janine
