Hallo zusammen!
Ich bin echt am Verzweifeln und nach dem Besuch beim Orthopäden schwer enttäuscht.
Ich lese hier schon eine Weile mit ,zumal ich krank geschrieben bin und mehr Zeit habe, als sonst.
Warum enttäuscht ? Er meinte , nur eine OP kommt in Frage, er könne auch nichts weiter tun.
Ich habe eine Überweisung zur Neurochirugie, traue mich aber dort gar nicht anzurufen.
Wenn man erstmal in den Fängen der Krankenhäuser ist....
Nun kurz zu meiner Krankengeschichte
Seit einer Schilddrüsenoperation im April habe ich Rückenschmerzen und konnte auch mit Schmerzmitteln ( ibu) .keine Besserung erreichen.
Die neue Hausärztin verschrieb mir daraufhin Prednisolon. Wunderbar 1 Woche ohne Schmerzen und meine Haut wurde nebenbei auch besser.
Ich leide auch unter Psoriasis. Dann wurde es wieder schlimmer, also Physiotherapie und neue Schmerzmittel ( Arcoxia ).
Ich war heilfroh, dass die Urlaubszeit nahte. Viel Schwimmen und Ausruhen taten gut. Im August war ich dann zum MRT,
die Schmerzen wurden wieder schlimmer. Danach ging es zur Reha wegen der Haut. Es tat mir sehr gut .
Soviele Anwendungen, auch für den Rücken. Erst in der Verlängerungswoche meldete sich der Schmerz zurück.
Hatte ich mir zuviel zugemutet?.
Ich wollte fit sein für die Arbeit .Zu Hause habe ich täglich die Rückenübungen gemacht, Crosstrainer, Schwingstab, Nordic Walking.
Und wieder stärkere Schmerzen, wieder Krankengymnastik, wieder Tabletten, bis es dann zum Crash kam.
Nichts ging mehr.
Meine Frage an Euch:
Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es noch?
Was kann ich tun , um einer OP aus dem Weg zu gehen?
Vielen Dank im Voraus
und liebe Grüße