Hallo Zusammen,
viele von Euch kennen wahrscheinlich meine Vorgeschichte schon.
2007: Hexenschuss
2010: BSV L4/L5 im Fitness
08/2014: BSV L3/L4 und L4/L5 drückt auf dem Nerv
08/2015: Schmerztherapie: 1 PRT Spritze, 5 Tage Peridualkatheter an der Universitätsklinik Friedrichsheim
Ich kann kaum 50 meter laufen. Es drückt auf den Nerv: Es pickst am rechten Po-Bereich und zieht ins Bein/Wade/Fuss. Ich muss mich bücken, damit ich wieder 50 meter laufen kann.
Die ersten vier Tage nach der Schmerztherapie ging es mir gut. Am Samstag vor zwei Wochen wollte ich meine Socken aufheben --> Hexenschuss oder erneute BSV
Bisher war ich:
Univerkl. Friedrichsheim --> OP
Dr. Pathuia - Frankfurt --> OP
Markus Gleixner - Offenbach --> OP
Dr. Sahebdjami - Darmstadt --> OP
Dr. Capell (Gemeinschaftsklinik) - Langen --> OP
Mein Cousen im Ausland (Kardiologe) --> OP
2 x Hausärtze --> kein OP
Bisher sind alle Neurochirurgen sich einig. Aufgrund einer großen BSV ist ein OP empfehlenswert, wobei keine neurologischen Ausfälle da sind.
Inzwischen habe ich mich für eine OP entschieden. Ich werde nächste Woche Dienstag beim Dr. Sahebdjami in Groß-Umstadt operiert. Der Vorfall am Samstag hat mich sehr beschäftigt und habe mir von Dr. Capell eine MRT Überweisung geholt. Ein Befund liegt noch nicht vor.
Ich habe mir die Bilder angeschaut. Ich kann ein leichten Rückgang bei L4/L5 sehen oder ich irre mich?
Könnt Ihr bitte netterweise die Bilder von JUNI mit AUGUST 2015 vergleichen? Was denkt Ihr? Hat sich nach der Schmerztherapie was bewegt?
Da ich nächste Woche Dienstag OP Termin habe, würde ich mich freuen, wenn Ihr mir Eure Meinung mitteilen würdet.
Des Weiteren würde mich interessieren, ob ich eine lumbale Hyporlordose (gerader Wirbelsäule) und beginnende Osteochendrose bei L4/L5 habe?
Besten Dank im Voraus.
BG
Erneste (29 Jahre alt)