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Komplette Version BSV L5/S1 mit Fußsenkerschwäche

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beate51a
Hallo liebe Forummitglieder/Mitleider/Wissende/Verstehende,
ich beobachte seit Beginn meines BSV (28.04.2015) Eure Seite.
Habe mir wertvolle Tipps (z.B. "Rückenschwimmen") dort von Menschen geholt, die es vielleicht sogar besser wissen,
wie mein Physiotherapeut (der mir übrigens "Brustschwimmen mit Kopf unter Wasser - nicht Rückenschwimmen, empfohlen hat) -
weil sie schon lange mit den "Einschränkungen" leben müssen.
Kurz meine Geschichte: Habe am 28.04. irrsinnige "Rückenschmerzen" bekommen - Diensthabender Sonntagsarzt bestätigte mir 2 Tage später,
dass ich auf keinen Fall einen BSV haben würde, meine Schmerzen aber durchaus Tilidin (Art von Tramadol) rechtfertigen würden.
Montag: HA gab mir eine Spritze in den Rücken, die allerdings nichts nützte.
Mittwoch: HA überweist mich notfallmäßig an Orthopäden zum "Wurzelspritzen" plus MRT Termin in 14 Tagen bein einem anderen Arzt.
Leider war am folgenden Tag ein Feiertag und ich der letzte Patient des Orthopäden, worauf dieser sich entschied mich nicht zu spritzen -
sondern chiropraktisch einzurenken. So konnte ich wenigstens wieder bis zu meinem Auto gelangen,
ohne mich an jedem Strassenschild wie ein "kleiner Welpe" festzuhalten.
Fr: Meine Schmerzen sind so unterträglich, dass mein HA mir einen sofortigen MRT Termin 20 km entfernt besorgt, der einen BSV L5/S1 feststellt.
Der Radiologe riet mir zu einem OP - "aber eine "Wurzelinjektion" (die mir den Schmerz nehmen würde) darf er nicht setzen,
da er keinen Auftrag dafür haben würde". Die Schmerzen sind so stark, dass ich (trotz Stock) weder aufrecht laufen kann,
geschweige denn noch grossartig denken kann. Mein einziger Gedanke: Mich in einer Klinik aufnehmen zu lassen -
und alles mit mir tun zu lassen - nur endlich schmerzfrei/schmerzerträglich zu werden.
In der Klinik angekommen und 8,5 Stunden (kein Witz!) gewartet. Wartezeit war erträglich, weil ich eine Schmerzinfusion bekommen habe.
Chirurg entscheidet aufgrund von MRT: Montag stationär zur Schmerztherapie vom HA einweisen lassen.
Mo: HA möchte mich unbedingt in eine andere Klinik (ca. 40 km Entfernung) zur wahrscheinlichen OP einweisen.
In der Zwischenzeit war ich nicht mehr "Herr der Lage" sondern nur noch "Diener der Angst und der Schmerzen".
Die entsprechende Klinik schickte mich wieder heim - OP augenblicklich nicht nötig, da keine Funktionseinschränkungen vorhanden waren.
Di eine Woche später: Fußsenker rechts funktioniert nicht mehr: HA: sofortige Einlieferung in die 40 km entfernte Klinik für NotOP.
In der Zwischenzeit habe ich ausschließlich nur noch funktioniert.
Seit Tagen diese Angst, diese Unsicherheit, dieses Gefühl des Alleingelassenseins.
Die Klinik konnte mich aufgrund Urlaubszeit nicht operieren, überwiesen mich jedoch sofort an das Krankenhaus dessen Chirurg mir bereit
vor Tagen eine stationäre Schmerztherapie empfohlen hatte. 3 Ärzte haben mich dort untersucht und sind alle 3 zu der Entscheidung gekommen:
OP augenblicklich nicht notwendig, Versuch konservative Therapie, 3 Wochen Bettruhe.
Nach 2 Wochen Bettruhe konnte ich wieder einen Fußsenker vorweisen. Die 3. Woche bin ich bereits Auto gefahren, gelaufen.... .
Seit heute habe ich KG. Und jetzt komme ich zum Problem: die letzten Tage waren ziemlich schmerzfrei, seit der KG heute
(nur ganz, ganz leichte Übungen zur Bauch-Lendenmuskulaturaufbau) habe ich verstärkte Schmerzen im ISG.
Wenn ich einige Zeit auf einer Stelle stehe. habe ich beim Wenden und Laufen keinen kurzen aber starken Schmerz im ISG.
Außerdem verspüre ich seit 2 Tg manchmal einen kurzen Brennschmerz/Spannungsgefühl imOberbein.

Jetzt habe ich Angst, dass die KG meinen Erfolg behindert - oder bin ich nur zu ungeduldig und die Muskulatur/Nerven müssen sich erst auf die KG einstellen?
Hat jemand mit díesem KGThema Erfahrung? Hat jemand mit "K**ser Rückentraining" Erfahrung und wann kann man damit beginnnen?
Mein Physiotherapeut empfiehlt mir Schwimmen (möglich ab sofort)?
Angst und Unsicherheit ist überhaupts ein Gefühl, dass mich seit Beginn des BSV ständig begleitet.
Ich fühle mich allen Diagnosen und Behandlungsvorschlägen (und deren gibts ja da viele...) so ausgeliefert.

Wie geht Ihr denn mit dieser ständigen Angst etwas "falsch" zu machen, um?

Vielen Dank für`s Zuhören und ich freue mich auf Eure Erfahrungen!!! wink.gif

LG
Beate51a
Stugbi
Hallo Beate 51a

Dieses hin und her hört sich ja schlimm an.
Ich bin selber gerade in der Behandlung L5S1 sehr grosser Vorfall.

Was für Ärzte haben dich in den Kliniken begutachtet? Waren es NC?
Wenn ein NC sagt, du kannst noch warten, würde ich diesen Ratschlag befolgen. Hausarzt sowie Orthopäde sind keine Rücken Spezialisten.

Bei mir selbst wurde von 3 NC eine op empfohlen, aber ich warte noch. Mache KG gehe zum Chiropraktiker und habe seid 3 Tagen echt weniger schmerzen. Daher kann ich dir nur Mut machen.

Evtl hast du die Möglichkeit, noch einen anderen NC aufzusuchen, der nichts mit den genannten Kliniken zu tun hat, um eine andere Meinung zu erhalten.

LG Stugbi
stirnklopf.gif
Harro
Moin moin zusammen,
Zitat
Orthopäde sind keine Rücken Spezialisten

das lese ich in der letzten Zeit öfter und es ist falsch wie es nur sein kann,
ein Orthopäde als Facharzt (Ausbildung) für die Wirbelsäule ist mir erheblich lieber
wie ein Wald und Wiesen Neurochirurg, es sei denn dieser hat sich zur Fachrichtung
Wirbelsäulenchirurgie ausbilden lassen.
Immer drauf achten was auf dem Arztschild auf der Praxis steht, wenn dort Knie oder Fussspezialist steht denn............
geht besser woanders hin zwinker.gif

Am allerbesten ist natürlich ein Team von verschiedenen Fachrichtungen und einem Dach,
ist aber sehr schwer zu finden.

So das musste jetzt mal wieder gesagt werden

Liebe Grüße Harro winke.gif
beate51a
Hallo Stugbi,
vielen Dank für Deine rasche Antwort und Dein Interesse.
Ich freue mich sehr für Dich, dass Deine Schmerzen weniger werden. Ersten im Bereich der "Schmerzempfindung" und zweitens im Bereich der "Seele". Weniger Schmerzen machen der Seele einfach Mut "weiterzugehen". Und das letzte was ich will, ist ein "Stehenbleiben" - daher mit gutem Mut einfach weitergehen.
Zu Deiner Frage bzgl. meiner mich untersuchenden Ärzte: Alle mich untersuchenden Ärzte in den Kliniken waren NC`s die sich mit Wirbelsäulen sehr gut auskennen bzw. direkt darauf spezialisiert sind. Aber es gibt eben die Möglichkeit, dass jeder Arzt sich für eine andere Therapie am Patienten entscheidet - insbesondere im Bereich BSV. Und dann muss der Patient für sich selbst eine Entscheidung treffen - und genau das finde ich eben so schwer. Die NC`s waren alle kompetent, freundlich und erklärungsbereit - dass muss ja auch einmal gesagt werden.
Aber ich mache es wie Du: Ich habe w.g. diese Woche mit KG begonnen und war heute auch schon beim Schwimmen. Lass Dir gesagt sein: Brustschwimmen geht gar nicht - Rückenschwimmen ist möglich. Bin noch nie vorher bewusst auf dem Rücken geschwommen - habe wahrscheinlich wie eine "untergehende Ente" ausgesehen - aber ich bin wieder geschwommen und das nach 5 1/2 Wochen Schmerzen, Angst und Zweifel. Hurra!
Ich habe das Ziel, bis Ende der nächsten Woche noch 2x KG + 1xSchwimmen zu absolvieren und dann für mich eine eigene Schmerzanalyse zu betreiben. Es sollte jede Woche eigentlich eine Besserung eintreten - daher war auch gestern meine Unsicherheit bzgl. der verstärkten Schmerzen nach KG gross. Da ich ein absolutes "Arbeitstier" bin und meine Beschäftigung sehr gerne ausübe, fällt mir jetzt diese unfreiwillige Ruhigstellung wahnsinnig schwer - wie machst Du das? Wie lange bist Du schon zuhause - was kannst Du alles "tun"? Bitte entschuldige meine direkten Fragen - Ich suche einfach den Austausch mit anderen Betroffenen um daraus zu lernen.

Liebe Grüße
beate51a
beate51a
Hallo Harro,
danke für Deinen Kommentar - Du hast natürlich recht. Ein ausgebildeter Facharzt der sich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisiert hat, ist für den Patienten - dessen Erkrankung in diesen spezialisierten Bereich fällt - "Gold wert" unabhängig ob Orthopäde oder NC. Jeder dieser beiden hat seine Berechtigung und jeder seine Besonderheiten. An der BS operieren lassen, möchte ich mich gerne von einem NC (möchte ich eigentlich gar nicht - nur zu Verdeutlichung) - bestimmte andere "Skelettdienstleistungen" möchte ich lieber vom Orthopäden behandelt sehen. Aber am wichtigsten finde ich, dass man zu seinem Arzt Vertrauen hat und da muss ich sagen, dass ich glaube ein wenig von meinem Vertrauen zu meinem jahrelangen HA jetzt gerade zu verlieren. Ich habe bereits nächste Woche einen Termin bei einem ortsansässigen Orthopäden. Ich brauche jetzt eine klare Unterstützung! Welche Maßnahmen Wann zu treffen sind! Welche Schmerzen "normal" sind und Wie es weitergehen kann (Rehasport?rock.gif Arbeitsplatzhilfen?rock.gif?). Alleine eine Krankmeldung reicht mir jetzt nicht mehr aus. Die 3 NC`s die mich untersucht haben, waren fachlich sehr kompetent und auch sehr sehr freundlich - sind jedoch für solch eine Unterstützung wie ich sie jetzt benötige, entweder räumlich zu weit entfernt, oder ausschließliche Klinikärzte. Also auf zu neuen Ufern ohne unterwegs den Mut zu verlieren!

Liebe Grüße
beate51a
Stugbi
Hi Beate51a,

also ich bin nun seid 5 Wochen zuhause und wird auch noch dauern. Auf Anraten der Ärzte.. Zitat NC "sie sind Überhaupt nicht Belastungsfähig und müssen sich schohnen"
Ich nehme täglich IBU 600 3mal, dazu Vitamin b12 und Folsäure, alles verordnet vom NC. Bin so aber nie schmerzfrei gewesen.
Ich habe einen Klinik Arzt und 2 NC besucht, die selbst nicht operieren, also zur op überweisen. Alle sagen OP, Spritzen will keiner aufgrund der Grösse des Vorfalls setzen. Aber das ist individuell.
Ich mache täglich meine Übungen welche ich bei der KG gelernt habe.

Meine Empfehlung, da ich persönlich alles hinterfrage, ich bin zu einem Heilpraktiker gegangen mit entsprechender Ausbildung. Er ist Osteopath und hat die Amerikanische Chiropraktik erlernt. Der kontrolliert die Stellung der Wirbel und korrigiert diese gegeben falls.
Er hat sich auch akribisch meine MRT Bilder angesehen. Der hat mir auch empfohlen die Schmerzmittel Dosis nicht zu erhöhen wenn es so auszuhalten ist. Dahinter steckt der heilpraktische Gedanke.
So habe ich verschiedene Meinungen.
Allerdings niemand sagt dir so ist der richtige Weg..

Orthopäden wollte ich nicht verurteilen. Ich habe auch einen kennen gelernt der mich dann zum NC weiter geleitet hat. Den würde ich jederzeit wieder besuchen. Aber alle anderen waren nicht in der Lage auch nur einen test zu machen. Daher habe ich durchweg eine gespaltene Meinung.
Suche dir Menschen, denen du vertraust, lass dir Zeit...

LG Stugbi
beate51a
Hallo liebe Forummitglieder,
kann mir (als vollständig unbegabten "Computerfreak") jemand erklären, wie ich die "Bilder" anschauen kann, die von den anderen Forumteilnehmer gepostet werden?
Danke für Eure Hilfe
Gruß
beate51a
andyg33659
Hallo,
zu meiner Person: Ich bin 34 Jahre alt, bin Sportler (Tennis, Fussball, Fitness und Kraftsport) und Ernähre mich sehr gesund.
Ich wollte gerne meinen Krankheitsverlauf schildern, vielleicht hilft es dem ein oder anderen.
Am 05.11.2015 hat es mich erwischt. Nach 4 Tagen mit leichten Rückenschmerzen am Arbeitsplatz (Schreibtisch) bin ich im Außendienst zu einem Kunden unterwegs gewesen, als die Schmerzen plötzlich unerträglich wurden, erst im Rücken und dann sehr heftig im rechten Bein. So heftig, dass ich erstmal anhalten musste. Als der schmerz etwas nachgelassen hatte, fing plötzlich mein hinterer Oberschenkel, der äußere Bereich der Wade und die Außenkante inkl. der beiden kleinen Zehen an zu kribbeln. Ich machte mich direkt auf den Weg in die Notaufnahme. Dort angekommen konnte ich auch nur noch humpeln und das Bein war zum großen Teil taub. Von dort aus ging es direkt in das gegenüberliegende Wirbelsäulenzentrum Bielefeld. Der Arzt (Neurochirurg C. Schede) schickte mich aufgrund der neurologischen ausfälle (Fußsenkerschwäche) direkt am nächsten Morgen zum MRT. Das MRT ergab einen BSV L5/S1 sequestriert. Auch bei L3 und L4 eine Vorwölbung.

Als der Arzt die Aufnahmen sah, fragte er mich ob ich direkt gegenüber im Krankenhaus bleiben möchte (er hat dort Belegbetten) oder am nächsten Morgen zur OP wiederkommen möchte. Ich wollte lieber noch eine Nacht zuhause verbringen. Nach den stechenden Schmerzen im Auto hatte ich kaum mehr Schmerzen, was kein gutes Zeichen war, da die Nervenwurzel stark gequetscht war. Der Faktor Zeit spielt hier für den Nerv wohl eine entscheidende Rolle, je schneller operiert wird, umso größer die Chancen auf eine vollständige Regeneration des Nervs. Ich habe auch vollstes Vertrauen in den Arzt gehabt, da er auch vor einigen Jahren meine Mutter operiert hat sowie zwei Bekannte, alle sind bisher schmerzfrei und sehr zufrieden.

Operiert wurde nur L5/S1. Nach der OP musste ich eine Woche im Krankenhaus bleiben. Während dieser Zeit hat sich im Bein nichts verändert, der Rücken war weiterhin Schmerzfrei. Schmerzmittel habe ich nach 4 Tagen nicht mehr genommen. Anschließend war ich 7 Wochen krankgeschrieben und habe mich auf dem Sofa geschont. Ab und zu habe ich mal einen Spaziergang versucht, aber nach ca. 500m hatte ich keine Kraft mehr im rechten Bein. Die Wade schmerzte dann extrem, wie ein heftiger Muskelkater.

8 Wochen nach der OP begann die 3-wöchige Reha. Ich habe mich nach Empfehlung vom Arzt für eine Ambulante Reha im ZAR Bielefeld entschieden und wurde nicht enttäuscht. Das Programm von 8-14 Uhr war hart aber gut. Nach zwei Wochen konnte ich allerdings kaum Besserung feststellen und so langsam machte ich mir wirklich Sorgen wie mein zukünftiges Leben aussieht. Meine Freizeit bestand bis dahin fast nur aus Sport. In der letzten Woche der Reha spürte ich plötzlich eine deutliche Veränderung. Auf dem Laufband konnte ich die Distanz von 1 km ohne Schmerzen bewältigen und einfach weitergehen. Auch die anderen Kräftigungsübungen sowie der Zehenstand gingen plötzlich viel leichter und ich schaffte um einiges mehr an Wiederholungen. Abends hatte ich häufiger mal ein Stechen und Kribbeln in den tauben Bereichen des Beins, was laut meinem Arzt ein gutes Zeichen war.

Insgesamt sind jetzt 14 Wochen rum und ich bin ohne Wiedereingliederung am Arbeiten. Habe keine Probleme beim Sitzen. Die Kraft im Bein kommt definitiv wieder, auch wenn noch einiges zum Normalzustand fehlt. Ich habe mir für Zuhause ein TENS gerät für 50 € gekauft, was ich abends am Rücken und an der Wade anwende und ich habe das Gefühl, dass es hilft.

Mit Erlaubnis des Arztes habe ich auch schon in der Tennishalle gestanden und ein paar lockere Bälle geschlagen (natürlich ohne Aufschlag), was sich sehr gut anfühlte. Wenn ich ganz ehrlich bin, hatte ich Zwischendurch schon fast die Hoffnung aufgegeben, dass sich beim Nerv was tut. Jetzt weiß ich, dass es sich lohnt richtig bei der Sache zu sein.

Ich kann den Arzt sowie das ZAR sehr empfehlen. Während der Reha wurden mir viele Zusammenhänge erklärt, z.B. wie wichtig es ist für die Nervenregeneration, dass Übungen gemacht werden, die fürs Gehirn einen Sinn machen. Zum Beispiel auf die Zehenspitzen um einen Gegenstand zu erreichen und nicht einfach nur so die Kraftübung.

Ich bin zuversichtlich, dass sich alles wieder normalisiert. Es kann sicherlich noch ein Jahr dauern, aber in den letzten Tagen hat es sich extrem verbessert. Ich bin wirklich froh, dass ich mich für eine OP entschieden habe. Natürlich haben die Neurologischen ausfälle mit die Entscheidung fast abgenommen.
Das wichtigste ist den Kopf nicht hängen zu lassen!
Viele Grüße
Andy
Mops74
Guten Morgen,

@Harro:

vielen Dank einmal für deinen Kommentar FÜR WS-spezialisierte Orthopäden.
Mitte 2015 begann mein BSV, im Dezember bin ich operiert worden, und in der ganzen Zeit war ich nicht ein einziges Mal bei einem NC!!! Mein niedergelassener Orthopäde ist auf WS spezialisiert und operiert wurde ich in einem Wirbelsäulenzentrum auch von einem Orthopäden, die u. a. während der OP schon die Nervenschädigungen messen.

So etwas wird von so manchem NC sicher nicht getan....

Bislang bin ich sehr zufrieden und ich denke, auch als Patient sollte man immer ein wenig mitdenken.

Allen anderen hier weiterhin gute Besserung und gebt gut auf euch acht.

LG

Mops wink.gif
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