es ist mal wieder soweit.... neuer BWS. Ich musste meinen Urlaub in Spanien abbrechen und nach Deutschland ausgeflogen werden.
MRT und CT ist gemacht worden. Nun ist die Rede vom Wirbelgleiten an meiner LWS 5 S1. Bin doch schon 2 mal operiert.
Ich habe 2 Kortisonkuren mit allen Nebenwirkungen hinter mir. Bin Krankgeschrieben und mache jeden Tag so wie ich kann KG. Ich habe Lähmungen im rechten Fuß ( Fussheberschwäche).
Die Meinung eines 2 NC bekomme ich am Freitag. Da ich dem ersten NC nicht traue. (ändert dauernd seine Meinung). Ich bin Risikopatient das weis ich. Und die OP war auch schon im Gespräch.
Das sie 4 Std. dauert usw. hab ich mir schon angesehen.
Nun meine Frage, muss immer operiert werden? Eine Stabi-op ist echt nicht ohne.
KG mache ich allein daheim. Seit meiner Reha im März gehe ich 2 mal die Woche ins Fitnesscenter und habe auch 17 KG abgenommen.
Nun dieser Schlag. Da Narbengewebe vorhanden ist macht es die Sache nicht grad einfacher.
Und einen Arzt zu finden der einen wie mich behandelt ist auch nicht einfach. Ich habe seit der HWS OP in 2011 seitdiesem Jahr Ruhetremor in beiden Armen. Wurde nun von meinem AG innerbetrieblich umgesetzt. Dieser Arzt ist ein Kollege von der Ärztin die für diesen Tremor " verantwortlich" ist. Was natürlich niemand bestätigt. sagte ein Arzt aus einem andren Bundesland über diesen Kollegen.
Was meint ihr, soll ich der OP zustimmen?
LG Indigo
