[B]Hallo zusammen,
habe seit einigen Tagen eine Ct-Auswertung bekommen. Unter anderem wurde mir mitgeteilt, dass meine Implantate regelrecht liegen, was mich sehr gefreut hatte allerdings wurde zusätzlich noch ein Wirbelgleiten und eine neuroforaminale Stenose diagnostiziert.
Seit einigen Wochen leide ich unter neurophatischen Schmerzen im Gesäss und im Fuss. Auch im Wadenbereich zuckts ab und an. Mein Neurochirurg meinte, er denkt dass meine Symtomatik vom Wirbelgleiten her rührt allerdings könne auch schon die Stenose dafür verantwortlich sein....ich muss das von einem Neurologen zusätzlich abklären lassen.
Meine Frage ......führt eine neuroforaminale Enge prinzipiell zu Lähmungserscheinungen ?? Bei mir handelt es sich um den bereich l5 s1.
Ich habe furchtbare Angst vor dieser Diagnose. Oder muss eine Enge an diesem neuro- Foramen nicht zwangsläufig zu sowas bzw. zu schlimmen Schmerzen führen.
Davor habe ich am meisten Angst. Denn es gibt kaum Schmerzmittel die für mich geeignet sind. Lyrica usw. ist leider nichts für mich, da ich in einem Methadonprogramm bin. Wegen meiner Suchtmittelabhängigkeit................hier kann ich ja offen reden!!! Ein Täufelskreis dank dem Methadon bin ich seit mehr als vier Jahren Suchtmittelfrei aber als methadon Patientin ist es mir nicht erlaubt Lyrica usw. einzunehmen.......................................
Ich würde mich freuen, wenn jemand zu meiner Frage Rat wüsste......vielleicht auch zu anderen Medikamenten......
Vielen Dank im Voraus,
Susanne