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Bandscheiben-Forum > BWS-Forum
Carin Bernold
Halo Bandis

Ich bin fleissig beim trainieren. Hatte zwar zusehr forciert mit den Gewichten. Deshalb musste ich für eine Woche mit dem Training aussetzten. Ging zur Kontrolle und wurde mit den Gewichten heruntergesetzt, so wie sie zu Beginn der Therapie am 5. Mai waren. Natürlich gab man mir Medikamente. Die Schmerzen sind jetzt verschwunden. In der Zwischenzeit hat man bei mir eine linksseitige Beilängendifferenz von 4 mm festgestellt. Diese muss man ja nicht asugleichen, wenn man meinem Arzt der das Training kontrolliert. Kann es sein das meine Skoliose der BWS mitverursacher des Bandscheibenvorfalls war? Wer hat schon von solchen Zusamenhängen gehört? Die klinischen Zeichen der seitlichen Verkrümmung Rippenbuckel und Lendenwulst sieht man nicht mehr. Man sagt ich würde eigentlich im Lot stehen, den Grad der Verkümmung würde man aber sehen, würde man ein Bild der Wirbelsäule machen sagte man mir.


Gruss

Carin
barbara57
Hi Carin,

das kann ich mir schon vorstellen, daß die Skoliose den BSV mit verursacht. Aber ich weiß es natürlich nicht. Bei mir wurde im KH auch eine leichte Skoliose festgestellt, die Beine sind wohl auch nicht gleich lang. Aber bei 4 mm würde ich mir keine schweren Gedanken machen, das ist denke ich noch (oder wieder) alles im grünen Bereich.

Viel Erfolg weiterhin bei Deinem Training und viele Grüsse,
Barbara
Lanu
Hi Carin,

ich denke auch, dass 4mm kein Problem sind und wie Du schon selbst geschrieben hast, nicht ausgeglichen werden brauchen
Deine Skoliose kann jedoch durchaus in Zusammenhang mit dem BSV stehen. So war es zumindest bei mir und ich hatte als Kind eine massive Beinverkürzung von 11 cm.

Es gibt niemanden! der genau zwei gleichlange Beine hat. Würde man beispielsweise 100 Patienten außmessen, würden bei 100 die Beinlänge variieren.

Alles Gute und sonnige Grüssle
Lanu sonne.gif
Chaney
Hi Carin,

1mm Schiefstand entspricht etwa einem Grad seitlicher Verkrümmung, hab ich mal gelesen. Ich glaube, das kommt auch hin, zumindest hab ich 10° im Hauptbogen und 1cm Schiefstand, gegen den ich eine Fersenerhöhung von 5mm trage.

Also ich denk mal, Du bist außerhalb jeder Behandlungsindikation. smile.gif

Um sicher zu gehen, kannst Du ja trotzdem mal einen Orthopäden aufsuchen und um eine Vermessung nach Cobb bitten. Wenn er ablehnt, ab zum nächsten. Mit Ablehnung meine ich auch, daß er vielleicht nicht röntgen will oder nur 'ne 3D-Vermessung macht. Du brauchst eine Wirbelsäulenganzaufnahme.

Gruß
Chaney
Ralf
Hallo Carin,

schön, daß es Dir mittlerweile wieder gut geht. Eine Skoliose ist mit Sicherheit an einem BSV mit schuld. Dadurch, daß die Wirbelsäule schief steht, ist die Belastung auf der einen Seite der Bandscheibe höher, als auf der anderen Seite. Nur bei einer gleichmäßigen Belastung (Druck) der Bandscheiben ist das Risiko auch gleichmäßig verteilt.

Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei Deiner Therapie!

Liebe Grüße

Ralf winke.gif
jeanette



Hallo Karin

Da schliesse ich mich Ralf an , denn mein Bruder hat Skleose , nun hat er einen Bandscheibenvorfall , genaueres weiss er erst , wenn er die Röhre hinter sich hat , er hatte schon lange Rückenschmerzen , hat es aber immer auf die Halswirbeln geschoben , da er vor 20 Jahren einen sehr schweren Unfall hatte , und schon 2mal damit op wurde . Irgendwie ist auf was mit der Hüfte sagte er ,.. Man abwarten wie es mit ihm weitergeht , ermuss aber fast 2 monate auf einen Termin warten , und wenn mann Schmerzen hat ist das eine verdammt lange Zeit ....
Ich wünsche dir viel Erfog bei der Theraphie

Jeanette winke.gif
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