Hilfe - Suche - Mitglieder - Kalender
Komplette Version prothese und erneute op an 3 bandscheiben

Bandscheiben-Forum > Operationen
Seiten: 1, 2, 3, 4
norsemann
Hallo

Ich bin Norman und 30 jahre jung .
Ich hatte mit 18 jahren meine ersten beiden vorfälle an l4/5 und l5/s1 , welche aber zuerst nicht operiert werden mussten .
Ich hatte damals schon starke schmerzen welche aber im laufe der zeit erstmal weniger wurden und nur noch sporadisch mal da waren .
Im Jahr 2010 wurden die schmerzen dann erneut sehr stark , so das ich wieder ins mrt gekommen bin , was ergeben hatte das ich bei l3/4 einen neuen Prolaps hatte , und der vorahndene Vorfall bei l4/5 deutlich zugenommen hatte . der Vorfall bei l5/s1 war auf dem MRT nicht mehr zu sehen , nur das dort die Bandscheibe sehr dünn geworden ist .
Nachdem ich dann mehrere Spritzen unterm ct bekommen hatte , und meine Ausfälle im linken Bein immer mehr wurden , incl Fußhebeschwäche und nur noch 30% reflexe , entschied ich mich vorallem wegen der schmerzen zu einer op , welche dann gan normal am 04.04.2011 durchgeführt wurde .
Seid dem bin nich nur kurz schmerzfrei gewesen , und neue MRT Bilder haben ergeben , das meine Bandscheibe bei l4/5 wieder rausgedrückt ist , genauso ist diese so dünn geworden das die Nerven an den seiten keinen Platz mehr haben und eingedrückt werden wenn dort lasst drauf kommt .
Die Bandscheibe bei l3/4 ist auch wieder vorstehend und l5/s1 ist sehr dünn geworden mit seitlichen wassereinlagerungen .

Nun Wurde mir ein einer Orthopädischen Klinik in stenum geraten das mir dort 3 implantate eingesetzt werden , diese heißen M6 von der Firma Spinalkinetics .

Mein Problem ist das ich ständig schmerzen habe , Autofahren ist eine qual nach eienr halben stunde bekomme ich dort schmerzen im bein , ich kann selten durchschlafen , bekomme mitlerweile 3x20mg oxigesic und 3x täglich novalmin 500 , trotzdem habe ich immer wieder schmerzen .
erst vor 2 wochen war ich erneut im Krankenhaus da ich zu hause 2x zusammengebrochen bin und nur noch auf allen vieren durch die ohnung zum telefon gekommen bin um einen notarzt zu rufen .

Habe natürlich schiss vor der op , vorallem gleich 3 Implantate , was meint ihr ?

mfg Norman
Claire Grube
Hallo und WILLKOMMEN hier,

ich kann Dir 2 Dinge dazu sagen:

A) eine gute Freundin von mit hat vergangenes Jahr in STENUM eine Bandscheibenprothese erhalten. Sie war sowohl von der OP und dem DRUM HERUM als auch mit den Ärzten und dem Umgang zu den Patienten sehr zufrieden.

B) ich selber habe eine 6jährige Leidensgeschichte und bin nun am Ende an einer OP angelangt und ich erhoffe mir davon sehr viel, da mit 3 BS an der LWS fehlen und ich auch noch dadurch eine Skoliose erhalten habe die danna uch noch toll mein rechtes ISG ärgert. Also muss dann auch noch diese begradigt werden.

Das passiert nun am 7.5.2014. Zum Einen kann ich es kaum erwarten aber ich habe auch ganz doll viel Angst!!!!

Ich erhalte in Koblenz dannauch 3 neue BS und wenn ich nicht das Vertrauen zu dem Arzt hätte, was hätte ich denn für einen Alternative, nach allem was ich schon ausgeschöpft habe.......ich habe NULL Lebensqualität.

Du musst in Dich hinein horchen und wenn Du ebenfalls alles ausgeschöpft hast..........

Ich drücke Dir die Daumen für eine gute Entscheidung und sende viele Genehsungsgrüße

C l a i r e rock.gif
norsemann
Hi
Ja, ich habe nur extrem angst, aber ich bin gerade mal 30 Jahre alt, und fresse jeden tag die scheiß Morphium Tabletten, seid dem bin ich total antriebslos, und funktioniere eigentlich nur noch, ich habe einfach nur große Angst das etwas schief geht, und das ich danach total schmerzen habe, solche schmerzen wie bei meinem letzten Zusammenbruch zu hause will ich nie wieder haben, das war die Hölle, so schlimm hatte ich das nichtmal bei dem großen Vorfall.

Mfg Norman
Claire Grube
Hallo "norsemann",

ja, auch das kenne ich - ich lese ja hier auch schon hin und her und denke, auch das ist VOR einer OP eigentlich nicht gut.

Ich f****e seit nunmehr 6 Jahren Tabletten u.a. auch Tilidin und als ich vor Jahren dann noch zusätzlich mal Lyrika bekam, da erkannte ich noch nicht mal meinen eigenen Mann mehr........Trotz der Magen schonenden Tabletten die ich auch noch zusätzlich nehmen muss, denke ich, ich will es mal versuchen zu reduzieren - natürlich nur nach Rücksprache mit dem Doc. - aber IMMER, wenn wir bzw. ich es dann versuchte, tja, dann kam mein Körper und meinte = so nicht >und ich kroch wieder zurück in den "normalen" Modus der >> alle 8 Std. Tabletteneinnahme <<

Ich verspreche mir durchaus von der OP mehr Lebensqualität!!!

Die Restschmerzen hoffe ich dann mit weniger Medis i.a. Griff zu bekommen. Ich habe die Wahl zw. PEST und COLERA - aber den Kopf kann ich nicht i.d. Sand stecken, denn SOOOOO geht es auch nicht weiter. Ich liege überwiegend und kann nicht am Leben teil nehmen,kaum meinen Haushalt bestreiten, ich muss eingekauft bekommen und weder mal spazieren gehen, Kino, Essen gehen, Urlaub, Garten, Feiern besuchen oder selber veranstalten usw........

Ich kann aber nach nunmehr 6 Jahren LEIDENSWEG und allem was ich ausprobiert hatte was VOR einer OP möglich war und ich versucht habe, sagen, ok, dann muss ich den Weg eben gehen und die OP wurde mir nicht angequatscht.......

Ich war auch vor 3 Jahren in einer BONNER KLINIK zur Verödung. Dort bat mich der Arzt das ich nie eine Versteifungs-OP machen lassen sollte, weil er schon Patienten gehabt hätte, die vor im kniehend gebettelt hätte, ......MACHEN SIE DIE VERSTEIFUNGS-OP BITTE RÜCKGÄNGIG....

Das spuckt mir im Kopf zwar herum, aber jeder Körper ist doch anders und ich werde erst MEHR wissen, wenn ich es "gemacht" habe......ich muss es einfach versuchen..........

Ich hatte auch einmal einen ZUSAMMENBRUCH und ich musste eigentlich mit dem RTW ins KH. ABER ich bin nicht gerade ein Leichtgewicht und ich schrie vor Schmerzen, da bettelte ich das die Notärzte mich auf meine Verantwortung "WEGBEAMEN" sollten, und das taten die auch. In dem KH bekam ich auch Psychopharmaka und ich wurde id. Psychoschiene gesteckt, ich lag da fast 4 Wochen und konnte nicht einen Tag aufstehen.

War bematscht i.d. Birne und dann wollten die mich - weil die das Bett brauchten - in ein ALTENHEIM stecken, weil ich zu Hause ja nicht alleine klar kam ( weil man Mann Schicht arbeitet und sich nicht hätte um mich kümmern könne wie benötigt).......ich kann Dir sagen.......und alles das muss man mitmachen und erst durch dieses Forum hier habe ich erfahren, das es auch ein sog. SITZ-MRT gibt.

Denn bislang deckten sich die normal, liegenden MRT-Aufnahmen nicht mit meinen Äußerungen meiner Beschwerden.

Ich erkämpfte mir dann das SITZ-MRT - und siehe da - durch die 3 fehlenden BS an der unteren LWS drücken sich durch gleiten die 3 WK in den Spinalkanal und verursachen ein Abklemmen und somit wird die Versorung des Unterleibes quasi unterbrochen!!!!!!! Ach neee?!?!?!

ALSO, bin ich nicht "matsche in der Birne" wie man mir in den vergangenen 6 Jahren klar machen wollte. So, und mit diesen "neuen" SITZ-MRT-Aufnahmen bin ich dann hin zu dem "neuen Koblenzer" Arzt.

Der schlug die Hände ü.d. Kopf zusammen und fragte mich wie ich es mit den Schmerzen so lange ausgehalten hätte. Alle, wirklich alle Maßnahmen der vergangenen Jahre wären bei der Bildgebung wohl total "für die Katz" gewesen....ja toll, aber was soll ich nun - mich ärgern über das vergangene - ich denke ich muss meine Energie f.d. bevorstehende OP zusammen halten und i.d. Zukunft sehen........

Und das solltest Du auch - es geht immer weiter, nur darfst DU selber nicht zum Stillstand kommen. Die Ärzte sind da sehr träge, Du musst immer mal wieder im Internet schauen und vor allem hier im Forum. Das hat mir sehr viel geholfen und tut es immer noch.

Ich werde auch von meiner OP berichten und wie es mir ergangen ist.

Dir wünsche ich viel Kraft und einen guten Ausgang für Dich LG

C l a i r e wink.gif
klaus123
Hallo Norsemann,

Nun Wurde mir ein einer Orthopädischen Klinik in stenum geraten das mir dort 3 implantate eingesetzt werden , diese heißen M6 von der Firma Spinalkinetics .

Ich möchte dich nicht beunruhigen,aber gerade bei dieser Prothese ist schon mehrfach ein Versagen bekannt geworden.
Siehe im Forum im 1. Thema.....!
Gruss Klaus
klaus123

dass die M6-C-Prothese auf c5/c6 inzwischen "ohne Funktion" wäre und durch die kehlkopfwärts zusammengewachsene Deck- Platte....
paul42
Hallo Norman

Bevor du über eine OP nachdenkst würde ich dir auf jeden Fall eine zweite Meinung empfehlen.

Nicht nur deswegen weil BS Prothesen in der LWS nur noch recht selten eingesetzt werden.
Es gibt auch keine wirklichen Langzeiterfahrungen dazu.

Ich würde dir im Vorfeld auf jeden Fall auch ein Funktionsröntgen empfehlen um ein Wirbelgleiten genauer zu untersuchen.

So wie du deine Geschichte beschreibst und aufgrund deines rel. jungen Alters besteht m. M. n. Verdacht auf ein angeborenen Gleitwirbel.

Sollte sich sich ein Gleitwirbel bestätigen ist eine OP so wie du es beschreibst nicht angesagt.

Die Gefahr ist viel zu groß, das die Prothesen( gleich 3 Stk) der Belastung in der LWS nicht dauerhaft standhalten oder verrutschen könnten.

Lass das im Vorfeld unbedingt abklären ob du überhaupt eine Option für eine BS- Prothese hast.

Besorge die weitere fachärztliche Einschätzungen dazu.

Sollte ein Wirbelgleiten bestehen bringt nur eine Versteifung der Segmente auf Dauer wieder Ruhe in deine LWS.

Klar hört sich Versteifung erst Mal krass an, zunächst erscheint die Prothese das kleinere Übel zu sein.
Die Beweglichkeit durch eine Versteifung bei deinen Segmenten leidet darunter nicht wirklich. Es würde aber die deine LWS wesentlich stabilisieren.
Die BS die durch Implantate ausgetauscht werden sollen sind ehe dahin und erfüllen ihre Pufferfunktion nur noch unzureichend, aber nach der OP liegt die ganze körperliche Belastung dann auf den Prothesen die nur durch Spreizung der WBK eingeklemmt werden.

Eine Versteifung bietet die Sicherheit das die Cages die als Ersatz für die BS eingestzt werden zusätzlich mit körpereignen Knochen aufgefüllt werden, so dass die betr. Segmente miteinander verwachsen können. Das Ganze wird zusätzlich durch ein Schrauben- Stab- System stabilisiert.

Da der Verschleiss deiner BS schon so stark vorangeschritten ist mußt du dich sicherlich früher oder später mit dem Gedanken einer OP auseinander.

Wenn man dir eine OP angeraten hat, geht es nicht um den Erhalt der Beweglichkeit, sondern es geht vielmehr darum einen Platzhalter zu schaffen, damit die beteiligten Nervenwurzeln wieder über ausreichend Spielraum verfügen.

Beide OP Verfahren sind ein wirklich großer Eingriff.
Du solltest fachärztlich abklären, was für dich die bessere Prognose darstellt.

alles Gute
paul42
norsemann
Hallo

Also von Problemen mit genau dieser prothese habe ich im lws noch nichts gehört, nur das diese einmal am Halswirbel kaputtgegangen sein soll, gleitwirbel wurde mit röntgen ausgeschlossen, meine Bandscheiben sind so dünn das unter Belastung meine Nerven eingeklemmt werden, auch sind 2 Bandscheiben deutlich vorgewölbt und berühren die nervenwurzel.
Eine andere Klinik wollte sofort versteifen, da die noch keine Implantate einsetzen, bei uns im Dorf ist ein Mann der dort auch ein Implantate bekommen hat, und seid dem ist er schmerzfrei.
Der op Termin steht nun für den 15.05, angeblich soll ich wenn alles gut verheilt in 6 Wochen wieder arbeiten können?!
Alleine aber das die op viel schonender ist und nur gute 2,5 std dauert spricht doch dafür, falls es nichts wird kann man immernoch versteifen, und mit 30 versteifen von 4 Segmenten soll wohl ganz schlecht sein da dann in 10-15 Jahren die Hüfte Probleme macht wenn man noch voll arbeitet im Handwerk, so wurde mir das zumindest von bisher 2 Ärzten gesagt, unabhängig von der jetzigen op, sagen tut sowieso jeder was anderes, aber ich muss das jetzt machen bevor meine wirbelgelenke kaputt sind weil dann geht sowieso nur noch versteifen wurde mir gesagt.
Ich hoffe das ich danach vom oxicodon runter komme und schmerzfrei bin.
Ich werde berichten
paul42
Hallo norsmann

Ich bin überrascht, dass du dir von deinen Ärzten das als ulitimative Lösung anraten lässt.
Es ist absouter Irrglaube, dass man dir in so kurzer Zeit von 2,5 Std eine neue LWS in Aussicht stellt.

Es gilt immerhin darum um drei Prothesen die dir eingesetzt werden sollen.

Das du dann nach 6 Wochen arbeitsfähig bist, halte ich für eine völlige Illusion.
Das ist völlig übertrieben dir so einen Genesungsweg in Aussicht zu stellen.

Hast du dich eigentlich mal schlau gemacht was in 2,5 Std alles passieren soll? Wie soll denn die OP genau ablaufen um 3 BS zu ersetzen?

Tut mir leid, ich bin gerne bereit dazu zu lernen, aber meine derzeitige Einschätzung sagt mir, dass du damit vielleicht nicht langfristig glücklich wirst.

Auch die Aussage das sich durch eine Versteifung alles auf die Hüfte verlagert ist zweifelhaft.

Eine Versteifung der LWS hat nur Auswirkung auf das Bücken und Beugen in vertikaler Richtung.

Belastung der Hüftgelenke entsteht nur durch seitliche Verdrehung. Dabei sind die Hüftgelenke auch nicht wirklich betroffen, sondern eher die ISG-Gelenke.
Auf welcher Grundlage vertritt dein Arzt die Einschätzung das sich nach 10-15 Jahren dann Hüftprobleme einstellen?

Mein Bauch sagt mir das du mit so einer bisherigen Entscheidung Gefahr läufst das dir das Ganze auf Dauer nicht wirklich was bringt.
Selbst die Option man könnte dann immer noch versteifen überzeugt mich nicht.

Es bedarf eigentlich keiner Prothese im Bereich L4-S1 um die Beweglichkeit zu gewährleisten oder aufrecht zu erhalten.

Ich will dich in deiner Entscheidung nicht beeinflussen, da machen deine Ärzte schon genug.

Ich würde dir empfehlen dazu im Vorfeld eine weitere fachärztliche Meinung einzuholen.
Es gilt zu klären ob dir eine OP mit Prothesen wirklich eine Linderung verschaffen kann.

Die OP rennt dir nicht weg.

alles Gute

paul42
norsemann
Hallo

Also erstmal kommt das mit der op Dauer definitiv hin, ich habe selber mit einer Frau gesprochen die bei l3/4 und 4/5 in der gleichen Klinik in stenum 2 std operiert wurde für 2 Prothesen, die Frau ist 46 Jahre alt und konnte nach 9 Wochen wieder voll arbeiten und ist seid 1,5 Jahren beschwerdefrei.
Versteifen lasse ich mich definitiv nicht da mir ausdrücklich von 2 unabhängigen Orthopäden gesagt wurde das dies in so jungen Jahren unweigerlich später zu hüftproblemen führt wenn von l3/4 bis l5/s1 versteift wird.
Und sowohl der Chefarzt der neurochirugie in sonder Busch und der Chefarzt in stenum haben mir versichert das die schmerzen welche ich in den Beinen habe vorallem von der deutlichen höhenminderung.und dem erneuten Vorfall bei l4/5 kommt da dort die nerven linksseitig kaum noch platz haben, und das im liegezustand im mrt wo die wirbelkörper am meisten geöffnet sind wie mir gesagt wurde.
Die schmerzen im rechten Bein und die Probleme beim wasserlassen und die Taubheit im leistenbereich kommen von dem Vorfall bei l3/4 und die massiven schmerzen direkt im Rücken von l5/s1 da dort so gut wie kein bandscheibengewebe mehr ist und dort auch bereits wasseransammlungen am Wirbel sind. Und wenn ich jetzt nicht die Prothesen einsetze sondern noch warte, bis die wirbelgelenke auch runtergearbeitet sind geht eh nur noch versteifen, was bereits 2 andere Chirurgen wollten, diese hatten aber auch keine andere Möglichkeit da die Klinik noch keine Prothesen einsetzt.
Von der Klinik hört man.hier nur gutes, es kommen sogar immer wieder Leute aus dem Ausland dorthin, es gab mal ein Fall dort wo ein russischer Patient welcher gerade frisch versteift wurde an der lws, welchem sie dort sofort die schrauben entfernt haben und Implantate eingesetzt haben, der Kerl soll sofort danach schmerzfrei gewesen sein, das würde extra in einer ärztezeitschrift abgedichtet.
Und noch zur op Dauer, auf manchen klinikseiten steht sogar eine op zeit für ein Implantat von ca 90 Minuten mit 3-4 tätigen klinikaufenthalt, da bin ich.mit einer Woche in der Klinik noch recht lange da, obwohl bei meiner ersten normalen Bandscheiben op wo \3/4 und l4/5 operiert wurden war ich auch nur fünf Tage da.
Nach der Prothesen op geht's direkt ohne Pause zur Reha für 3 Wochen wo dann auch mein Morphium runtergesetzt werden soll bis ich dann in ein paar Wochen auf null bin, mir wurde gesagt das dies die längste und anstrengendste Prozedur an der ganzen Sache ist.
Meine Frau ist beim aquajogging, dort hat auch noch ne Frau eine prothese dort bekommen, die erzählt das gleiche, glaube nicht das die alle nur Müll erzählen.
Solange ich kein gleitwirbel habe wird mir da nichts versteift wenn ich noch alternativen habe.
Und zum versteifen kann ich nur sagen, in der Reha waren damals 2 Leute die damit tot unglücklich waren und es bereut haben.
Alleine das durch die Prothesen die anderen Bandscheiben nicht mehr belastet werden da die Prothesen ebenfalls Gewicht abfedern im Gegensatz zum versteifen sagt mir das dies im meinem Fall definitiv die bessere Entscheidung ist, die Bandscheiben darüber müssen noch gute 50 Jahre halten, wenn diese nun noch deutlich mehr belastet werden steigt dort der Verschleiß deutlich an.
Und die Aussagen welche die Hüfte betreffen beruhen aus Erfahrung der Klinik, die machen nichts anderes als huftprothesen, knoeprothesen und rückenops, die setzen aber nicht nur Prothesen im Rücken ein sondern versteifen auch wenns Sinn macht, aber bei mir währe es besser mit Prothesen zu arbeiten, versteifen würde er abraten, wenn ich allerdings drauf bestehen würde und keine Implantate möchte hätte er das trotzdem getan, aber sinnvoller ist das Implantat seiner Meinung nach. Nach der op Dauer kannst du im Internet auch Googlen, das ist überall mit 90-120 Minuten angegeben, wobei das meiste Vorbereitung ist.
Mfg Norman
Seiten: 1, 2, 3, 4
Dies ist eine "Lo-Fi"-Version unseres Inhalts. Zur kompletten Version mit mehr Informationen, Formatierungen und Bildern bitte hier klicken .
Invision Power Board © 2001-2025 Invision Power Services, Inc.
Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter