andilaki
05 Apr 2014, 17:00
Hallo Zusammen,
ich wurde am 6.3. 2014 zum 7 mal an der Wirbelsäule operiert.
Mein linkes Knie hat seit dem eine Schwäche,es knickt mir oft weg,dann drohe ich zu stürzen.
Der Oberschenkel außenseite und das Schienbein sind auch taub.
Jetzt habe ich gerade meinen Mribefund bekommen und bin etwas ratlos.
Es steht ohne Befundänderung im Verlauf die Einengung der Neuroforamina L4/L5 mit bis in den linksseitigenRecessus L4/% vorragende Narbe.
Im Verlauf größenprogendiente,nun mehr ca. 5cm im Längs-,1,4 cm im Transversal-und 2,4 cm
im Sagitaldurchmesser haltende Liquide.
Aufgrund Signalgebung DD ein Liquorleck möglich.
Paul vielleicht kannst du mir diesen Befund erklären oder jemand anderer.
Danke euch im voraus!
glg Andrea
fungirl
05 Apr 2014, 17:32
Hallo Andilaki
Zitat
Aufgrund Signalgebung DD ein Liquorleck möglich.
Also soweit ich weiss heißt die Abkürzung Signalgebung DD = Differentialdiagnose
Das würde mal laienhaft ausgedrückt bedeuten das bei der Untersuchung festgestellt wurde das an deinem Rückenmark Nerven/Hinrwasser durch ein kleines Leck austritt
Ich habe auch einen BSV an der LWS mit Wurzeltasachenzyste und mein Neurochirurrg mal erklärt , das diese Op
sehr risikoreich ist, weil er die Zyste treffen könnte und dadurch entstände ein Liquorleck.
Dieses könnte unter Umständen bei mir wahnsinnige Kopfschmerzen hervorrufen, weil Liquor eine Nervenflüssigkeit ist , die Gehirn und Rückenmark umgibt und somit signalmässig verbindet ( oder so ähnlich ).
Genaues konnte er mir nicht erklären und dann habe ich natürlich unter www. gesucht.
Bin fündig geworden s. Link unten - schöne Schei....!!!
http://www.neurochirurgie.insel.ch/de/spez...verlustsyndrom/Zu den anderen Sachen kann ihr dir leider nicht viel sagen, wird sich aber bestimmt noch jemand melden, ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.
Ein schönes schmerzfreies Wochenende.