Liebe Bandis,
ich eroenffne jetzt doch mal ein neues Thema und hoffe dass es ok ist.
Im Verlauf meiner momentanen Reha momentan, ergeben sich nach und nach mehrere Puzzelteile die ich versuche zusammenzufuegen.
Momentan schaut es so aus, als waere meine Skoliose Schuld an meinem BSV.
Durch die Kruemmung der Skoliose 31 Grad und der Verdrehung der Wirbelsaule war der Druck auf die Bandscheiben irgendwann zu gross. Das Verheben damals, hatte einen alten Schreibtisch seitlich gehoben, war dann der letzte Impuls und die Bandscheibe war durch.
Jetzt hab ich folgendes Problem....durch die Skoliose und die zusaetzliche Verdrehung habe ich eine Segmentkippung L4*5 und durch diese ist ein Nerv gedrueckt der mir die Schmerzen in der linken Flanke macht. Weiterhin ist eine Verknoecherung im Gange in diesen Segmenten sowie Arthrose, Osteochondrose, Spondolytenbildung......
SChmerzmittel helfen mir nicht.......selbst Tilidin macht mich nur *breit*.....nun habe ich seit zwei Tagen Arcoxia 90mg......aber schmerzmaessig keine Verbesserung.
Ich hab keine Ahnung wie das weitergehen soll......hier auf Reha wird mir das Ausmass erst bewusst, durch die viele freie Zeit fallen Einschraenkungen besonders auf.
Ich wollte auf diesem Wege nun mal fragen, ob es hier noch andere Bandis gibt, deren Grundlage fuer die Bandscheibenschaeden bei einer Skoliose liegen.....wuerde gerne mehr darueber erfahren, auch ueber die Behandlungsmoeglichkeiten.
Es sind jetzt 5 Monate die ich nachts wenig schlafe....ich kann nicht mehr.....tagsueber vergesse ich schon total viele Dinge, kann mich kaum noch konzentrieren......
Bitte nicht wieder in Kummerkasten verschieben, ich suche hier Gleichgesinnte und Rat.....
Mona
Komplette Version Bandscheibenvorfall wegen Skoliose
Moin moin Mona,
Zitat
deren Grundlage fuer die Bandscheibenschaeden bei einer Skoliose liegen
solange es um dieses Thema geht bleibts hier
sollte es aber ums reine bedauern gehen..............................
Nur bedenke auch ob und wie nun die Skoliose deinen Bandscheibenvorfall hervorgerufen hat
ändert nix an der Tatsache das du einen hast.
Du solltest dich damit abfinden und nur noch versuchen die Folgen dessen zu lindern oder zu bessern,
heilen ist ja nicht mehr möglich auf Grund deiner körperlichen Situation.
Wie wäre es denn mal psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen um besser mit dieser fertig zu werden?
Ich denk das würde dir besser helfen als irgendwelchen Gründen nach zu laufen die dir nicht wirklich helfen.
Ein gut gemeinter Rat von einem chronisch Kranken der sich mit seiner Situation arangiert hat
und damit gut Leben kann.
Grüßle v. Harro
