Erstmal kurz meine Vorgeschichte:
Ich bin 30 Jahre alt und habe schon seit Jahren Probleme mit der BWS.
2012 wurde dann nach einer langen Odyssee ein Vorfall in der BWS Th 6/7 festgestellt. War denn bei Dr. Rosenthal in Bad Homburg und wurde im November 2012 zum 1. Mal operiert.
Leider hat sich eine Pseudarthrose entwickelt, wodurch die Wirbelsäule instabil war und ich im Mai 2013 zum 2. Mal von Dr. Rosenthal operiert werden musste. Diesmal Re-Nucleotomie, Spondylodese mit Cage-Implantation.
Seitdem bin ich weitestgehend schmerzfrei, kann zumindest auf Schmerzmittel verzichten. Bin seitdem halt was arg wetterfühlig und bekomme noch 2x pro Woche KG mit Fango und Massage.
Leider blieben bis jetzt hartnäckige Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich, oft Kopfschmerzen und Nackenschmerzen.
Heut morgen war es dann soweit, ich war auf Arbeit und bekam ein Kribbeln im linken Arm, sowie ein Taubheitsgefühl in der linken Hand. Also ab zum Arzt, weiter zum Neurologen, EMG unauffällig, Empfehlung zum MRT HWS mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall der HWS.
Bin momentan ziemlich fertig, hab erst am Donnerstag das MRT (geht hier zum Glück sehr schnell).
Ich hoffe, dass es kein neuer Vorfall ist. Hab Angst, dass da erneut ein Vorfall ist und ich wieder in so ne Odyssee zusteuere.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. wie machte sich euer Prolaps in der HWS bemerkbar?
Liebe Grüße aus RLP,
Dynastria