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Komplette Version >Reha nach 3 Monaten

Bandscheiben-Forum > Rehabilitation
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JanineSonne
Hallo Leute wink.gif


Hoffe das ich hier richtig bin ?
Habe einen Bandscheibenvorfall (degen. HWS- Syndrom ,Uncovertebakarthose C6/7,Bandscheibenprolaps C6 und noch
Forminalstenose C 6/7)

Habe ich jetzt eine paar Fragen und hoffe Ihr könnt mir helfen
Zu meiner Person ich bin 33 Jahre alt und Arbeite als Fleischereifachverkäuferin ,habe im Janunar diesen Befund bekommen und bin seitdem krankgeschrieben .

Nun meine Fragen :
1 . Wie sieht es mit meinem Job aus kann kann ich den weiter mache oder besser was anders machen ?


Mein Orthopäde hat mich ins Krankenhaus überwiesen und da ist das Tilscher-Schema gemacht wurden
und habe danach mit KG angefangen.
Habe diese Woche den Ortopäden gewechselt da ich mich bei dem letzen nicht wohl gefühlt habe und Er sich keine zeit für meine Fragen genommen hat .
Bei dem meune Orthopäden ist es viel besser,
Sie hat mir zu einer Reha empohlen die ich dann auch sofort beantragt habe .

So jetzt mein 2 Frage ich war letztes Jahr im Oktober für 6 Wohen in Reha aber in einer Psychosomaitschen Reha
und jetz würde ich gerne wissen ob ich überhaupt eine Reha für die Bandscheiben bekomme ?



Hoffe ihr könnt mir helfen und es ist auch verständlich beschreiben

Danke für eure Hilfe roll.gif

Gruß JanineSonne
C6/7
Hallo JanineSonne,

normalerweise sollen zwischen 2 Reha-Maßnahmen 4 Jahre liegen. Es gibt allerdings in begründeten Fällen auch Ausnahmen. Das muss auf jeden Fall dein Arzt begründen und ich denke es wird schwierig, wenn aber wirklich unbedingt nötig, dann wird es möglich sein.

Es wäre vlt. auch wichtig, welche Psychosomatischen Beschwerden in der letzten Reha behandelt wurden. Wurden deine HWS - Probleme zur Psychosomatik erklärt? Welche Therapien hast du in der Reha absolviert, d.h. es könnte sein, dass die Möglichkeiten vor Ort bezüglich der HWS - Problematik noch nicht ausgeschöpft sind, so oft wirst du nach der Diagnose ja noch nicht in der KG gewesen sein? Wurde z.B. schon Muskelaufbau probiert? Mir hat das geholfen.

Was mich noch interessiert, du hast im Januar die Diagnose bekommen und bist seither krank geschrieben, d.h. dass du zuvor zwar Beschwerden hattest, aber weiterhin arbeitsfähig warst? Warum ging das nicht mehr weiter, ich meine an den tatsächlichen Bedingungen wird sich ja nichts geändert haben, nur weil du eine Diagnose hast?

Ich sehe bei einer Fleischereiverkäuferin auch keinen Grund, warum das nicht mehr machbar sein sollte. Gerade bei HWS ist ein relativ beweglicher Job ja besser als z.B. am Schreibtisch zu sitzen. Vlt. kannst du (wenn du das musst) nicht so schwer heben, aber da sollten doch Hilfsmittel oder Kollegen greifbar sein?

Alles Gute
C6/7



JanineSonne
Hallo C6/7
Erstmal danke für deine schnell Antwort. daumen.gif

Also bei meiner letzten Reha ist mein Wirbelsäule nicht behandelt wurden , Ich wurde da wegen einer Anpassungsstörung ( Gestresst ;Müde ,Antreibslos und verarbeitung die Scheideung von meinem Mann) behandelt .

Und bevor ich die Diagnose bekommen habe bin ich noch Arbeite gegangen aber mehr schlecht als recht mit Schmerzmittel ging es einigermaßen ,Man will ja auch mal wieder ohne Schmerzmittel leben,
wenn ich dann Zuhause war konnte ich mich kaum noch bewegen hatte Schmezen in der Schulter, im Nacken und auch Kopfschmerzen und schlafe ohne Schmerzen war auch nicht drin .
Da ich in meinem Beruf auch sehr schwer heben muss und da keine Rücksicht nimmt auf den anderen , man bekommt immer mehr Arbeit und das Personal wird immer weinger .
Ich mache ja uch noch die Vertretung des Metzgers und da muss ich ja uch immer schwer heben und stehen.

Wenn noch Frage sind einfach fragen roll.gif


Gruß Janinesonne
Bin für jede Anwort dankbar
paul42
Hallo JanineSonne

Da es sich hierbei in deinem Fall um unterschiedliche Diagnosen handelt sollte es eigentlich bzgl. einer Reha keine Probleme geben.

Es geht dabei ja vorrangig um die berufliche Rehabilitation. Also um die Erhaltung oder Wiedererlangung des Arbeitsplatzes.

Sollte dir die Reha genehmigt werden musst du dich dennoch vielleicht mit einer neuen beruflichen Umorientierung gedanklich auseinander setzen.

Im Entlassungsbericht der Reha-Klinik wird eine Prognose zu deinem Restleistungsvermögen im erlernten Beruf erstellt.

Danach entscheidet sich, ob für dich eine berufliche Umorientierung in Frage kommt.

gute Besserung
paul42



JanineSonne
Hallo Paul 42 daumen.gif


danke für deine Antwort wie soll ich das mir den unterschiedlichen Diagnosen ?

Ich weiß aber nicht genau ob das einen Berufliche Reha ist, weil ich genau den selben Rehaantrag bekommen habe wie für die andere Reha ausser das ich noch ein Antrag wie Anlage zur Erhebung der beruflichen Situation dazu bekommen habe .
Da ich ja sowieso schon mal über eine berufliche Umorientierung nach gedacht habe wäre das für mich kein Problem , habe mir auch schon mal einen Termin bei Arbeitsamt gemacht kann ja nicht schaden.


Gruß Janine Sonne und danke für die genessungs Wünsche zwinker.gif
JanineSonne
Hallo Leute wink.gif

Melde mich noch mal und würde mich über noch mehr Info freuen, bin leider sehr ungeduldig.
Hat vielleicht jemand Erfahrung wie lange man noch Arbeitsunfähig damit sein kömmte.


Habe schon folgende Behandlungen gemacht wie das Tilscher - Schema mit 6 Infosionen und auch die 1. PRT- Spritze vom 17.02.2014- 21.02.2014 im Krankenhaus und habe da auch direkt mit KG angefangen.
Bin zur Zeit fast Schmerzfrei , leider bin ich aber noch immr total verspannt und habe auch immer noch den Kraftverlust im rechten Arm .

Am Dienstag 18.03.2014 habe ich die 2. PRT - Spritze bekommen, und heute geht es weiter mit der KG.
Mein Rehaantrag läuft auch schon.


Gruß Janinesonne zwinker.gif
JanineSonne
Hallo wink.gif

Ich schon wieder hat keiner mehr eine Idee oder Erfahrungen gemacht ?


Der Rehaantrag ist raus, jetzt heißt es warten .

Habe noch eine Frage die Krankenkasse hat auch schon bei mir angerufen und wollte wiessen wie die weiter Behandlung aussieht.
Ist das Normal das die bei einem anrufen?


Wäre für jede Anwort dankbar.

Gruß JanineSonne daumen.gif zwinker.gif zwinker.gif
Jürgen73
Hallo JanineSonne,

Zitat
Hat vielleicht jemand Erfahrung wie lange man noch Arbeitsunfähig damit sein kömmte.


das ist bei jedem anders.

Ich bin in der Regel immer wieder nach 4-6 Wochen arbeiten gegangen.

Außer einmal, da hat es bei mir gute 9 Wochen gedauert, bis ich wieder arbeiten konnte.

Zitat
Habe noch eine Frage die Krankenkasse hat auch schon bei mir angerufen und wollte wiessen wie die weiter Behandlung aussieht.
Ist das Normal das die bei einem anrufen?


Ist nichts neues. Die versuchen nach Möglichkeit Krankengeld zu sparen in dem sie dich auffordern einen Rehaantrag zu stellen oder wieder arbeiten gehen.

Verspreche dir auch von einer medizinischen Reha nicht zuviel.
Dort wird auch nur mit Wasser gekocht und es gibt auch viele die mit größeren Problemen aus der Reha entlassen wurden.

JanineSonne
Hallo Leute

hier bin ich mal wieder wink.gif


Erstmal danke Jürgen für deine schnelle Anwort .


Habe mal wieder eine Frage ?
Ich habe heute eine Schreiben von der Krankenkasse bekommen wegen Aufforderung zur Beantragung einer Reha .

Hat das irgendwelche Vorteile oder Nachteile für mich ?

Gruß JanineSonne zwinker.gif




C6/7
Hallo JanineSonne,

nach dieser Aufforderung, die ich quasi bei meiner Krankenkasse angefordert habe, wurde mein Reha-Antrag zum Eilantrag umfunktioniert und die Entscheidung fiel dann schnell zu meinen Gunsten, d.h. meine Reha wurde bewilligt.

Damit einhergehend verlierst du zwar ein paar Entscheidungsfreiheiten (darfst den Antrag nicht mehr zurück ziehen, Termin und Ort nur mit Zustimmung der Krankenkasse änderbar...) aber wenn du ohnehin zur Reha willst und auch bereit bist die Reha bestmöglichst für dich zu nutzen, sehe ich da keinen Nachteil.

Gruß C6/7
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