
ich habe eine Funktionelle Spinalkanalstenose und war vor paar Tagen bei einem Orthopäden/Schmerztherapeuten Dr. Flaman im München, der mir eine Epidurale Spritze mit Cortison verabreicht hat die mir zwar am Anfang geholfen hat aber wirklich nur paar Tage lang. Lange Rede kurzes Sinn - Dr. Flaman empfielt mir Nukleoplastie zu machen, und meint dass mir das sehr wahrscheinlich sehr gut helfen soll und dass man damit nichts kaputt macht.. Meine große Sorgen sind es dass ich seit 2 Tagen mein Traumjob angefangen habe, den ich um jeden Preis weiterführen [WILL] und es währe mir äußerst unangenehm, wenn ich mich Krankschreiben lassen muss. Der Dr. Flaman meinte, dass man sofort nach dem OP zwar zu Sicherheit eine Bandage tragen muss, hat aber nicht mehr Schmerzen oder sonstiges und kann schon weiterarbeiten... Ich habe irgendwie total viel Vertrauen zu diesem Arzt, der scheint für mich sehr Kompetent und vor allem sehr sehr sehr Menschlich zu sein. Was mich aber stutzig macht, ist, dass mir bis heute immer gesagt wurde, dass im meinem Fall nur eine OP Methode als Versteifung in Frage kommt, und nun wird mir von dem Dr. Flaman eine auf den ersten Blick sooo eine Harmlose Methode angeboten (wenn ich dass wusste, hätte ich mich schon viel früher von dem Arzt behandeln lassen, als ich noch bei meinem alten Arbeitgeber war, da dürfte ich aus rein Menschliche Gründen mich ja Krankschreiben, wenn es nötig währe und jetzt ist mein Angst zu Versagen massiv groß, denn ich die Arbeitsstelle auf alle fälle behalten will).
Sagt mir bitte, aber ganz ehrlich ob ich mir die Behandlungsmethode in meiner jetzige Situation erlauben soll?? Kennt Ihr die Arztpraxis?
Beste Grüße und gute Besserung
Andreas
