Hallo,
wie bereits geschrieben, habe ich einen NPP L5/S1, Wurzelkompression S1 links, berüht Wruzel S1 rechts, reduzierte Höhe der Bandscheibe. Sonst passt laut MRT alles.
Immer wieder habe ich Hexenschüsse, da kann ich dann kaum gehen, aber im Normalfall geht es mir recht gut. Nur ich kann mich einfach nicht mehr bücken und im Liegen gerade aufrichten. Auch mit dem Sitzen gibts Probleme. Das ganze ist auf LWS beschränk mit leichter Ausstrahlung in den Oberschenkel (vorne, seitlich). Alle orthopädische Test (Lasègue-Zeichen, Kernig-Zeichen etc.) sind negativ.
Konservativ wurde viel probiert, aber kaum Effekte. D.h. es steht der nächste Schritt an. Rund 2 Jahre kämpfe ich schon damit...
2NCH habe ich bereits besucht:
NCH1 meinte, dass man da nicht operieren soll und hat mich zu einem Orthopäden zwecks minimal-invasiven Eingriff überwiesen (IDET war seine Idee, aber er meinte damit kenne er sich nicht wirklich aus). Grundsätzlich ist nicht die Bandscheibe das Problem, sondern mehr Osteochondrose. Aber künstliche Bandscheibe sei momentant sicherlich kein Thema.
NCH2 meinte Nucleoplasty und hat mich zu einem Orthopäden zwecks minimal-invasiven Eingriff überwiesen.
Jetzt habe ich von 2 verschiedenen Orthopäden (beides Experten auf dem Feld - NCH1 hat mich zu dem einen überwiesen, NCH2 zu dem anderen) 2 unterschiedliche Möglichkeiten (die sich aber nicht mit den Vorschlägen der überweisenden NCH decken) angeboten bekommen.
a)Racz Katheter (Dr. meint für intradiscale, sowohl IDET als auch PLDD, Eingriffe ist es zu spät)
b)PLDD (Dr. meinte PLDD sei besser als Nucleoplasty in diesem Fall)
Münze werfen? Weitere Dr. möchte ich nicht mehr aufsuchen?
LG