nach meiner Spondylodese 2007 blieb ein Nervenschaden L5/S1 zurück, der sich bisher in einem "unrunden" Gang und Schmerzen zeigte.
Seit einem Jahr nun kommen neue Beschwerden dazu, die mir aber so peinlich sind dass ich erst vor ein paar Wochen, als es so richtig schlimm wurde, erst mit der Gynäkologin und danach mit der Neurologin darüber sprach.
Es geht um eine Urge- Inkontinenz, d.h. wenn ich stehe, gehe oder sitze habe ich kein Problem mit der Blase, aber wenn ich vom Liegen aufstehe hab ich leider nichts mehr im Griff. Frauenärztin meint, der Beckenboden wäre kräftig. Die Neurologin kennt meine Wirbelsäulen- Geschichte mitsammt der Nervensymptomatik sehr gut und ist überzeugt dass die Cauda- Nerven durch Vernarbungen in Mitleidenschaft gezogen werden. MRT gab nichts her.
Kann es sein dass sich ein Nervenschaden Jahre nach einer OP verschlechtert?

Termin beim NC hab ich erst im neuen Jahr.
Danke, likebe Grüsse, Esther