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Komplette Version Wanderurlaub

Bandscheiben-Forum > Kreuz und Querbeet > Wenn einer eine Reise macht
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Die Anreise

Und wieder kommen wir von einer wunderschönen Reise zurück.

Diesmal zog es uns in die Berge, genauer gesagt, in die Dolomiten.

Der landschaftlich herrlich gelegene Misurinasee wurde für 10 Tage unser Ausgangsort, vor allem, um zahlreiche Exkursionen in die beeindruckende Bergwelt zu unternehmen.

Der Reiseweg führte uns zunächst am Bodensee und an der Wallfahrtskirche Birnau vorbei. Die Wallfahrtskirche Birnau ist eine “Maria” geweihte Barockkirche. Sie steht am Nordufer des Bodensees zwischen den Orten Nußdorf und Uhldingen-Mühlhofen, direkt an der B 31.
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Bald kamen auch die ersten Berge des Allgäus in Sicht.

Der Pfändertunnel war der erste Tunnel, von unzählig vielen die wir auf dem Weg in die Dolomiten noch zu durchfahren hatten.
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Nach dem Arlbergtunnel machten wir unsere erste Rast und frühstückten dabei ausgiebig.
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Wir passierten den Brenner der die Grenze Nord-Italiens zum österreichischen Bundesland Tirol bildet.

Nun fuhren wir gemütlich durch Südtirol/Pustertal und genossen die ruheausstrahlende Landschaft bei einer weiteren Rast.
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Eine kurvenreiche Panoramafahrt führte uns hinauf Richtung Zielort.

Oberhalb vom Toblacher See hielten wir unsere letzte Rast und schauten dabei schon auf hohe Berge mit schroffen Felswänden.
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Und hier ist er, der Misurinasee.
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Das Hotel, in dem wir 10 Tage zu Gast sein durften liegt eingebettet zwischen Gebirge und See.
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Tag 1

Von Kuhglockengebimmel angezogen erkunden wir zunächst die nähere Umgebung und besteigen dabei, auf schmalen Pfaden wandernd, schon ein kleines Stück vom Berg “Popena”.

Von dort schauen wir auch auf die Cristallo-Gruppe. Das Cristallo-Massiv ist umgeben von Pragser Dolomiten, Sextner Dolomiten mit den Drei Zinnen und den Tofanen. Östlich unterhalb befindet sich der Misurinasee.
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Nicht nur die schöne Aussicht auf die Bergwelt fesselt dabei alleinig unsere Aufmerksamkeit.

Nein, auch am Wegesrand erblicken unsere Augen sehenswertes.
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Noch sind wir nicht ganz hinaufgeklettert.
Wir wollen doch nicht schon am ersten Tag unsere Energie überstrapazieren.

Und doch erhalten wir schon auf halbem Weg einen tollen Ausblick hinunter auf den Misurinasee.
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter