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Bandscheiben-Forum > BWS-Forum
elfchen
hallo!
ich habe von drei ärzten eine tolle bandbreite von diagnosen
meiner mrt bilder und probleme im bws bereich erhalten!
hws op c6-7 hab ich hinter mir .
seit meinem autounfall im feb wird es nicht besser:
rücken schmerzt, linkes schulterblatt wird phasenweise taub,
schmerzen in den armen und teilweise taubheitsgefühl in den händen.
neuerdings schwindel und schmerzende beine!!
alles nervt und ich kann es nicht zuordnen!
würde mal wissen, was ihr von dieser einen aufnahme haltet:

liebe grüße
und schonmal danke
jeannette
violac01
Hi,

naja man sieht schon an 3 BS Problem... leichet Vorfälle /Vorwölbungen.

Von :" ist ja nix" kann man wohl echt nicht sprechen vogel.gif


BWS ist ja echt schwierig und daher raten dir die Ärzte sicher zur konservativen Therapie.

Austherapiert ist ja auch nur eine Bankrotterklärung der Ärzte.... suche dir einen anderen , der dich begleitet, auch mit Physioverschreibungen,Therapien etc. .. hattest du schon eine Reha?

Was wurde denn bisher schon an Therapien versucht , hast du schon mal PRT Spritzen bekommen?
TineBine
Hallöchen,

Violac hat vollkommen recht, von NIX kann wirklich nicht die Rede sein.

Kämpfe selber nun seit einem Jahr mit einem BSV BWS, dadurch verursachte Schmerzen
und Begleiterscheinungen, auch verursacht durch einen Autounfall.
Die Schmerzen ziehen sich bei mir vom Schulterblatt in den linken Arm, ein ganz
widerliches Druckgefühl im Brustkorb, aber dank guter Therapie ist wenigstens bis
jetzt das Taubheitsgefühl in den Fingern weg.

Ich habe gefühlte 100 Ärzte durch, bevor ich einen gefunden habe, der mir geholfen hat.
Und man erlebt echt unglaubliche Sachen stirnklopf.gif

Wichtig ist ein Arzt der dich ernst nimmt und eine gute Therapie. Schlage mich nun durch
mit Wassertraining, Schmerzpflastern, Krankengymnastik und O-Tens Gerät.

Ich hoffe, man hört wieder was von dir.

winke.gif
elfchen
danke ihr 2!
ja reha habe ich im rahmen der hws op hinter mir- mach nun noch irena!
physio bekomme ich seit dem aurounfall!

stimmt, wenn ich einen arzt hätte, der mich und meine schmerzen
ernst nehmen würde, dann wäre es vielleicht etwas besser
auszuhalten!

gerade bei dem arzt, der sagte da ist nichts- kam ich mir vor wie eine
schauspielerin.

bin mal gespannt auf den 12.9. da bin ich bei einem neuen arzt, der angeblich
auf solche geschichten spezialisiert ist.

wünsche euch nen schönen sonntag! winke.gif
TineBine
Hallöchen,

ich kann das sowas von nachvollziehen. Man fühlt sich wie eine Simulantin.
Meine schlimmste Erfahrungen war in einem Krankenhaus. Termin vereinbart mit
dem Chef (Neurochirurgen), behandelt worden bin ich von einer Ärztin. Nach meinen
ersten zwei Sätzen war sie nur am lächeln und ich wurde immer verunsicherter,
weil ich ja von einem Mann ausgegangen bin. Nach einem kurzen Blick auf das
MRT kam nur der Satz: Das hat alles nichts miteinander zu tun. Können sie aber
nicht mehr Laufen oder Urin lassen, ja dann müssen sie wiederkommen, dann muss
operiert werden. rock.gif

Ich war total geschockt und hatte natürlich echt Angst. Beim rausgehen habe ich dann
erst ihr Schild gelesen: Tumor und Gefäßchirurgie.

Ich bin stark geblieben und hab weiter nach dem Arzt gesucht, der mich ernst nimmt.
Aber ist bei solchen Aussagen wirklich nicht leicht.

Meld dich wenn es was neues gibt und weiterhin durchboxen smilie_boxen.gif
keggi
Ja ihr lieben,
ist so wies ist, erstens bws vorfälle sind super selten, 2 . gefährlich zu operieren- ich vertrau nur dr.rosenthal in wiesbaden. der riet mir aber von op ab- ist ja auch ok- das risk der komplikation einer lungendingens- mir fällt das nicht ein wies genau heisst.
ein sportler hat sich mal nach unfall dort oprerieren lassen und hatte diese besagte komplikation- lag wochenlang im koma- stand mal im spiegel vor jahren.
am besten viel manuelle kg und eine super übung im fitness studio ist lat ziehen- mit nicht viel gewicht aber zaubert viel schmerzen weg-da genau diese muskulatur aufgebaut wird.
ansonsten ist eine medi thera angesagt- damit der schmerz nicht chronisch wird. deutschland ist leider inn der schmerzthera sehr lasch und viele haben angst vor opioiden oder guten, aber teuren medis. ich brauchte 17 jahre viele meinungen und viele fehldiagnosen, einen psychatrie aufenthalt und eine psychosomatische reha nur um zu erfahren, das ich nicht psychisch bin und ärzte ärsche sind.
frauen werden leider gar nicht ernstgenommen - bis na alles zu spät sein kann. ich habe überall mal was gepostet da steht alles drin.
nach einem umzug nach richtung heidelberg wurde ich endlich von den hier überwiegend guten ärzten- bis auf ausnahmen deppen gibts überall- bzw nicht jeder ortho oder neuroch. ist auf bestimmte wirbelsäulen probs spezialisiert.
ich wünsche viel ausdauer beim ärzte suchen und gute thera.
lg kersch
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