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Komplette Version BSV C5/C6, Kraftlosigkeit im arm + kribbeln

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Paepples
Hallo!

Ich hab zwar schon einiges hier mitgelesen, nun wollte ich mich aber mal direkt an euch wenden.

Am Sonntag vor 4 Wochen bin ich morgens aufgewacht und dachte ich hätte mir, mal wieder, übelst den Nacken verlegen. Ich hatte starke Schmerzen, konnte den Kopf kaum drehen und habe den Kopf nicht nach unten bewegen können. Ich habe mich 3 Tage zur Arbeit geschleppt (bin Tierarzthelferin) konnte aber gewisse Arbeiten einfach nicht ausüben da ich bestimmt Bewegungen einfach nicht machen konnte. Die Schmerzen waren einfach zu stark! Kolleginnen und Chefin waren am nörgeln, ich solle mich doch mal einrenken lassen, danach würds mir besser gehen. Also habe ich das mittwochs machen lassen vogel.gif danach ging gar nichts mehr! Ich habe die ganze Nacht nur geheult, nicht geschlafen (schmerzen im Nacken und im Arm) und bin Donnerstag morgens direkt zu meinem Hausarzt. Der schrieb mich für erstmal 2 Tage krank und schickte mich direkt zum Orthopäden. Der wiederum drehte hier, bog da und sagte dann....Da mach ich jetzt mal gar nichts, sie gehen erstmal zum MRT. Ich glaube sie haben einen BSV. Ich hatte Glück im Unglück und hatte für Montags einen MRT Termin. Befund: BSV in C5/C6 !

Aufklärung fehlte mir bei meinem Orthopäden leider völlig schulterzuck.gif da ich aber aus einem medizinischen Beruf komme und von Haus aus immer alles genau wissen will, habe ich mich selber schlau gemacht. Der Orthopäde schrieb mich nur krank, gab mir Schmerzmittel und das wars. Erst auf mein drängen bekam ich Krankengymnastik verschrieben (aber nur 6 Stück mehr krieg ich nicht) und er gab mir einen Antrag für Rehasport. Für den Rehasport bekomme ich keinen Platz in nächster Zeit, alles ausgebucht. Die Physiotherapeutin massiert den Nacken (aber nur punktuell. Also nicht so ne Massage wie man sie kennt) und dehnt etwas.

Es sind jetzt 4 Wochen vergangen und die dauerhaften, wirklich unerträglichen, Schmerzen im Arm habe ich nur noch wenn ich liege (einschlafen fällt also schwer) und der Nacken schmerzt mal mehr mal weniger. Was mir allerdings sorgen macht ist...

....zum einen die Kraftlosigkeit im Arm. Selbst Haare waschen beim duschen ist anstrengend weil ich den Arm nicht lange oben halten kann. Außerdem habe ich keine Kraft in der Hand/dem Handgelenk. Ich kann, auch wenn es anstrengend ist, eine Flasche halten, wenn ich das Handgelenk aber auf die Seite drehe um das Getränk einzukippen, fällt mir die Flasche ab einem bestimmten Punkt aus der Hand. Ich hab das Gefühl, dass die Hand sich von alleine öffnet. Und ich kann z.b. eine Bratpfanne mit der Hand heben (auch wenn es sehr schwer fällt) aber ich kann mit der Pfanne in der Hand das Handgelenk nicht hoch bewegen. Da tut sich, trotz noch so großer Anstrengen, einfach gar nichts. Das Handgelenk hängt durch wenn ich die Pfanne hochhebe.

...zum anderen habe ich oft ein "kaltes Kribbeln" welches sich vom Daumen aus über die Oberseite des Unterarms hoch zieht. Ätzendes Gefühl smhair2.gif Genau da, wo es kribbelt, wird die Haut dann taub. Die Taubheit in der Daumenkuppe habe ich durchgehend. Ich spüre zwar noch was, aber eben nicht so wie es sein sollte. Wenn das Kribbeln kommt, ist die Taubheit aber schlimmer und eben auch auf dem Unterarm. Besonders schlimm ist alles wenn ich zu viel werkel. Der Haushalt macht sich aber nun mal nicht von alleine, aber wenn ich mal ne Stunde was im Haushalt gemacht habe, merke ich es danach ordentlich. Außerdem tut es sehr weh wenn ich huste oder niese....und mein Heuschnupfen zeigt sich natürlich gerade jetzt von seiner schlimmsten Seite!

Ich habe dieses meinem Orthopäden gesagt und gefragt ob ich vielleicht mal einen (Neuro)Chirurgen aufsuchen soll, aber er sagte dass das nur Sinn macht wenn ich den BSV operieren lassen will (was ich nicht möchte)

Auf der Arbeit werden langsam alle stinkig. Wir sind eine kleine Praxis und wenn einer fehlt macht das viel aus. Zudem haben meine Kolleginnen bald Urlaub und den können sie nur nehmen wenn ich wieder da bin. Ich kann mich max. noch nächste Woche krankschreiben lassen, und dann muss ich wieder arbeiten gehen, ob ich kann/will oder nicht! Ich bin mir aber 1. nicht sicher ob ich die Tiere mit der fehlenden Kraft ausreichend fixiert kriege und 2. habe ich Angst wie das mit den Schmerzen/Kribbeln wird wenn ich 8 Stunden in action bin, wenn ich schon 1 Stunde Haushaltsarbeit merke rock.gif

Haltet Ihr es für sinnvoll wenn ich vielleicht doch mal zu einem (Neuro)Chirurgen gehe? Was kann ich noch tun?

Nette Grüße
Alex

PS: Ich versuche mal den MRT-Befund als Bild hier anzuhängen.
Paepples
Sorry, ich weiß nicht wie man hier seinen Eintrag ändert frage.gif

Ich meinte natürlich Neurochirurgen bzw. Neurologen nicht Chirurgen!!
House
Hi Paepples!

Ähnlich geht es mir im Moment auch. Dasselbe Segment, allerdings rechtsseitig. Ich habe zwar noch "Maximalkraft" im Arm, allerdings teilweise echt massive Schmerzen den Arm entlangziehend. Die Aussage deines Orthopäden bezüglich des des Neurochrirurgen verstehe ich nicht. Ich war mittlerweile bei zwei gewesen und obwohl sogar mein Rückenmark involviert ist, wurde mir jeweils von einer OP im momentanen Zustand abgeraten. Also ich würde dir nahe legen einen aufzusuchen, schließlich sind das die Experten für die Wirbelsäule und bei deinem Schmerzbild wirst du auch recht schnell einen Termin bekommen denke ich. Arbeiten würde ich unter diesen Umständen allerdings nicht. Auch wenn es eine kleine Praxis ist und andere deswegen ihren Urlaub verlegen müssen, geht es schließlich um deine Gesundheit. Du alleine bist Leittragender, falls dabei was schief gehen sollte und nicht deine Kollegen.

Dein Kribbeln wie du es beschreibst, ist eine sog. "Nervirritation", was alleine noch keine OP Indikation darstellt. Das Kribbeln habe ich auch, mal mehr mal weniger. Allerdings werde ich bei der Kraftlosigkeit sehr hellhörig. Alleine das wäre für mich ein Grund ein KH aufzusuchen, da das ein Zeichen dafür ist, dass die Nerven geschädigt werden/sein könnten (Fachleute hier bitte verbessert mich, falls ich was falsches sage). Sollte zu deiner Symptomatik noch eine Lähmung kommen, dann ab ins Krankenhaus und zwar auf dem schnellsten Wege.

Zu dem Thema Operation stand ich auch lange skeptisch dem gegenüber. Mittlerweile denke ich mir, auch nach den Gesprächen mit den Neuros, dass alles nur halb so wild ist. Die Risiken waren früher erheblich größer als dies heute der Fall ist. In der Uniklinik Heidelberg hat man mir gesagt, "Herr .... die Schmerzen im Nacken würden aller Voraussicht nach bleiben, allerdings die im Arm, die würden wir wegbekommen". Und ganz ehrlich, Schmerzen im Nacken ob mit oder ohne Op, dass ist vollkommen egal, aber die Schmerzen, die durch die Nervenkompression verursacht werden, dass wäre für mich ein entscheidendes Kriterium. Als ich dann noch fragte, ob sie viele Op's an der HWS durchführen würden (zwecks Erfahrung), sagten Sie mir "klar, dass sind Routineeingriffe, die sie mehrfach jeden Tag durchführen". Demnach wäre zumindest für mich eine OP jetzt nichts schlimmes mehr.

Ich hoffe ich konnte dir ein bißchen helfen, ist mein erster Beitrag hier smile.gif

Freundliche Grüße
Basti
Paepples
Hallo Basti!

Das sagst du so einfach, nicht arbeiten damit! Ich hätte vielleicht erwähnen sollen dass ich die Arbeitsstelle erst 6 Wochen hatte als der BSV ich heimsuchte traurig2.gif Außer mir sind wir nur noch eine Vollzeitkraft und ein Azubi 1. Lehrjahr und der Azubi kann unmöglich alleine den Laden 2 Wochen lang schmeißen. Ich hab angst um meine Arbeitsstelle, ich bin noch in der Probezeit und hab glück dass ich noch nicht gekündigt wurde. Aber die kamen mir ja schon nach 2 Wochen so komisch "wie, jetzt bist du noch mal 2 Wochen krankgeschrieben??" Alles mist im Moment!

Die Schmerzen sind ja nicht mehr so stark wie zu Anfang. Dann hätte ich mir wohl schon nen Strick genommen. Das hält ja keiner auf Dauer aus! Wenn ich liege hab ich zwar Schmerzen, aber sie sind erträglich. Die Kraftlosigkeit nehme ich zu Hause beim rumgammeln (was ich zum schonen die meiste Zeit mache) nicht so wahr. Aber bei so simplen Sachen wie Kochen (Topf oder Pfanne heben) beim Einkaufen (etwas aus dem oberen Regal nehmen) Duschen (Haare waschen) usw. merke ich es dann. An die leichte Taubheit in Daumen und dieses eine Stück am Unterarm, gewöhne ich mich langsam. Aber halt immer wieder dieses starke kalte Kribbeln vom Daumen in den Unterarm macht mir angst und ist sehr unangenehm. Zumal ich dann noch weniger Kraft habe....

Welche Therapiemöglichkeiten hat denn ein Neurochirurg oder ein Neurologe außer OP? Der Orthopäde fragt immer nur wie es mir geht und ob er mich noch krankschreiben soll. Finde ich irgendwie sehr unbefriedigend! schulterzuck.gif

Netten Gruß
Alex
House
Hallo Alex,

ich verstehe dich echt gut. Gott sei Dank habe ich das mit der Kraftlosigkeit (noch) nicht. Weißt du, die Sache ist halt die, wenn du jetzt die Arbeit durchziehst, dann mag das eins, zwei Wochen, vielleicht auch bis zur Rente gut gehen. Nur was wenn nicht? Was wenn du dich übernimmst und der Schaden im Laufe der Zeit so groß wird, dass er irreversibel ist. Möchtest du dieses Risiko denn eingehen? Vor allem bist DU alleine ja diejenige, die damit ihr Leben rumläuft und nicht deine Kollegen oder dein Chef. Der Neurologe ist insoweit der Ansprechpartner, wenn es darum geht, in wieweit die Nerven schon beeinträchtigt sind. Ich habe das Glück eine Neurologin zu haben, die aus der Neurochirurgie kommt. Der eintönige Kanon aller Ärzte bisher war, dass ich sofort ins Krankenhaus soll, wenn ich Lähmungen habe und/oder Kraftlosigkeit. Da ist keine Zeit zu verlieren, was ich auch nachvollziehen kann. Welche genauen alternativen Methoden der Neurochirurg zur OP hat, kann ich dir im Einzelnen gar nicht sagen. Aber hier sind genügend Leidgenossen, die sich damit besser auskennen als ich.

Ich selbst habe Akupunktur, Osteopathie, Neuraltherapie, Massagen und Krankengymnastik.

Hat auch alles ne zeitlang super geholfen, aber von heute auf morgen ging es stetig wieder bergab. Daher bin ich ernsthaft am überlegen, ob ich nicht doch operieren lassen soll *grübel* Es ist auch nicht wirklich sicher, in wieweit es sinnvoll ist, alles in der Akutphase zu machen. Gibt auch genügend die sagen, dass gerade KG erst nach der Akutphase gemacht werden soll, da der Schaden sich sonst vergrößern könnte. Daher kann ich deinen Orthopäden ein Stück weit verstehen. Falls du dem Ganzen aber nicht traust, dann geh zu deinem Hausarzt und lass dir ne Überweisung zum Neurochirurgen geben. Und keine Angst, die schneiden auch nicht gleich rum, auch wenn man manchmal schon das flackern in den Augen sieht smile.gif

Liebe Grüße
Basti
Paepples
hallo!

Da mein Orthopäde ja irgendwie von nix was hält, wollte ich Heute mal zu meiner Hausärztin und die fragen ob Neurologe oder Neurochirurg nicht mal sinnig wäre und sie mir auch gleich ne Überweisung gibt.

Soll ich denn nun zum Neurologen oder zum Neurochirurgen?

Seit gestern gehts mir wieder gar nicht gut nein.gif bin morgens aufgestanden und hab mich gefragt welcher Bus mich in der Nacht wohl überfahren hat. Schmerzen im Nacken, oberen Rückenbereich und Arm sind seit gestern wieder schlimm. Ich kann den Kopf wieder schlechter drehen und nicht mehr so tief senken wie die Tage davor. Kraftlosigkeit und Kribbeln im Arm/Hand ist wieder schlimmer. Immer wird es über Nacht schlimmer! Soll ich mir vielleicht mal so ein komisches Nackenstützkissen kaufen? Die sehen zwar ziemlich unbequem aus und ich glaube dass ich als Bauchschläfer da nicht mit klar komme, aber vielleicht vertue ich mich da ja auch.

Wäre toll wenn sich mal noch der eine oder andere mehr zu Wort meldet und mir vielleicht von sich und seinen Beschwerden erzählt smile.gif

Netten Gruß
Alex
Manou
Hallo Paepples!
Ich bin auch so eine leidtragende. Habe aber vor 3 Jahren eine Op bei c5/c6 durchführen lassen, weil es nicht mehr ohne ging. Ich hatte sozusagen keine Bandscheibe mehr an der Stelle. Mein rechter Arm hat ein 3/4 Jahr durchgehend gekribbelt, ich hatte Arm u.Kopfschmerzen- die ich vorher nie hatte- konnte meinen Kopf nicht mehr drehen und bekam dadurch ne total schiefe Haltung. Ach ja, ich war auch Bauchschläfer, das solltest du dir abgewöhnen.
Die Op selber ist gut gelaufen, mir gings wirklich gut nachher. Aber dann... Ein halbes Jahr später bekam ich schlimmsten Schwindel. Steht aber alles in meinen Beiträgen. Heute lebe ich damit. Es ist alles nicht mehr so dramatisch, aber es ist auch nichts mehr so wie früher. Die Op war aber, denke ich, unumgänglich. Das haben mir 2 verschiedene Chirurgen gesagt. Wenn ich zu lange damit warten würde wären die Schäden irreparabel bzw. verschlimmern sich noch. Die Entscheidung kannst du nur treffen, wenn du wirklich mit einem Chirurgen gesprochen hast. Ich habe es nicht in einer neurologischen Klinik machen lassen, sondern in einer orthopädischen. Der war in dieser Sache wirklich gut. Was nachher ist, kann dir eh keiner sagen.
Ich wünsche dir das du die richtige Entscheidung triffst- die musst du auch alleine treffen, das kann dir keiner abnehmen.
Viele liebe Grüße Manou zwinker.gif
Paepples
Hallo!

Danke für deine Erfahrungen! Bis jetzt hab ich ja wirklich nur mit dem Orthopäden gesprochen, und der spricht ja nun mal nicht wirklich viel! Meine Hausärztin hatte natürlich heute Nachmittag ausnahmsweise geschlossen. Mit der kann ich also auch erst morgen sprechen. Als ich vorhin bei der KG war, war das Kribbeln wieder ganz furchtbar! Ganz grade und mit dem Kopf flach liegen, geht gar nicht schulterzuck.gif Ich muss das auf jeden Fall von einem Facharzt untersuchen lassen!

Und dann......ja und dann hat mir meine Chefin gerad gekündigt weinen.gif dass ist das Übel wenn man noch in der Probezeit ist traurig2.gif Ich kann ihr einfach nicht sagen wie es mir nach 8 Stunden arbeit (die ja teilweise nun auch körperlich anstrengend ist) geht. Ich ruhe zu Hause ja viel, vermeide es schwer zu heben und zu viel im Haushalt zu werkeln um mich zu schonen. Tja, und sie braucht halt jemanden auf den sie sich (körperlich) verlassen kann. Als wenn man mit den Beschwerden nicht schon genug gestraft ist, ist man jetzt auch noch arbeitslos weinen.gif

Deprimierte Grüße
Alex
klaus123
hallo alex,
ich würde sehr schnell versuchen eine diagnose zu bekommen um über eine therapie nach zu denken.ich kenne deinen leidensdruck,hatte ich auch.die kraftlisigkeit im arm sind deutliche alarmsignale,das ein nerv beteiligt ist.denke immer daran das irritierte nerven auch nach einer op monstelang benötigen um sich zu erholen.einen rat für einen guten nc in nrw kann ich nicht geben,da ich keinen gefunden habe.ich habe mich von einem hws spezialisten in frankfurt operieren lassen.
viel erfolg winke.gif
violac01
Hi,

das mit deiner Kündigung tut mir sehr leid smilie_troest.gif

Bei einem BSV braucht man manchmal aber schon Monate um wieder gesund zu werden. Nimm dir jetzt die Zeit und sicher findest du danach eine neue Arbeit.
Ein BSV alleine ist schon ein blödes Schicksal, aber wenn dieser in die Probezeit fällt ist es schon sehr blöd.

Zitat
Soll ich denn nun zum Neurologen oder zum Neurochirurgen?


zuerst würde ich zum Neurologen gehen. Denn der kann messen, was mit den Nerven los ist. Sind sie zu sehr bedrängt oder schon abgestorben... kinnkratz.gif ... danach kann er dir eine Empfehlung geben, die mehr als rumraten / interpretieren ist.

Der NC kann ev. bessser als der Orthopäde die Bilder vom MRT beurteilen. Aber habe immer im Kopf, das viele wirklich gerne operieren (schon wegen der Verdienstmöglichkeit)

allerdings gibt es bei dir die Kraftlosigkeit, deren Entwicklung gut beochtet werden muss.

Übrigens in der Akutphase fand mein Orthopäde auch KG nicht gut.. nur manuelle Therapie.

Melde dich schon mal bei einem Schmerzarzt an, das dauert of bis du einen Termin bekommst.... die haben ein erhöhtes uget für Rezepte und können auch PRT verschreiben. Ev. ist es nach ein paar Wochen notwendig, dass du beides benötigst. Man weiß ja jetzt nicht, wie es sich entwickelt....

Wünsche dir, dass es schnell besser wird.
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter