Hallo,
ich möchte mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Sandra und ich bin 36 Jahre alt. Seit ca. einem 1/4 Jahr ärgere ich mich mit einem BSV in C4/C5 mit Komprimierung des Rückenmarks, Nervenwurzelkompression C5 und einer Neuroforamenstenose rum.
Das ganze Drama begann mit Nackenschmerzen, ausstrahlende Schmerzen in den linken Arm und Daumen und einem streifenförmiges Taubheitsgefühl im linken Daumen und Zeigefinger. Mein Orthopäde schickte mich zum MRT, wo der BSV festgestellt wurde.
Meine HÄ schrieb mich erstmal krank. Nach 10 Tagen AU kehrte ich aber an den Arbeitsplatz zurück. (ich arbeite am Schreibtisch)
Mein Orthopäde behandelt mich konservativ mit KG + Fango
Meine Probleme sind Bewegungseinschränkungen, Kopfschmerzen und Schwindel, sowie Übelkeit und Druckgefühl vorne am Hals bei körperlicher Belastung.
Zusätzlich zur KG bekomme ich Akupunktur, mache Feldenkrais und Körpertherapie, weiterhin helfen mir Atemübungen und Singen ( im Chor).
Im Mai war ich bei einem NCH und habe vor 10 Tagen eine PRT bekommen. Die PRT hat mir sehr geholfen. Meine Symptome haben sich zurückgebildet, bzw. treten nur noch bei stärkerer Belastung auf. Seit der PRT habe ich aber wieder mehr Probleme mit Muskelverspannungen.
Die PRT soll frühestens in 6 Wochen wiederholt werden.
Derzeit frage ich mich, was ich noch tun kann?
Lohnt es sich eine Reha zu beantragen, obwohl ich körperlich nicht 100% belastbar bin?
Viele Grüße
Sandra