
Hallo!
Ich habe durch PRTS (2006) meine Regel (wenn auch schwach) fast 2 Monate ohne
Unterbrechung gehabt. Habe dann von meiner alten Frauenärztin
zuerst Hormontabletten bekommen. Was leider nicht ausgereicht hat.
Habe dann 3 Monate die Pille eingenommen und siehe da alles war
wieder in Ordnung.
Als ich meiner Frauenärztin erzählt habe ich habe PRTS bekommen meinte:
sie sofort die Dauerblutungen kämen davon.
2011 habe ich wieder PRTS bekommen. Und wieder bekam ich Schmierblutungen.
Nach 1 1/2 Monaten bin ich dann zum Frauenarzt (meine alte Frauenärztin hatte
inzwischen ihre Praxis abgegeben) gegangen.
Habe ihrem Nachfolger dann von den PRTs und meine Problemen erzählt.
Er meinte ich durfe aber nicht vergessen, dass es auch mit den Wechseljahren
zusammenhängen könnte.
Er würde mir eine Ausschabung vorschlagen. Sollte die Sache damit nicht
erledigt sein: denn sollte man über eine Entfernung der Gebärmutter nachdenken.
Nach dieser Äußerung habe ich ihn angefahren: ob denn allen Ärzten nicht besseres
einfällt als mir eine OP zu empfehlen. Hatte zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits 3 OP-Empfehlungen
zur Wirbelsäulenversteifung bekommen. Innerhalb von 6 Monaten. Was ich aber nach wie vor ablehne.
Er hat sich dann bei mir entschuldigt und mir die Pille aufgeschrieben. Die Sorte, die ich
2006 eingenommen hatte gab es leider nicht mehr. Die andere Sorte hat nicht wrklich
geholfen.
Habe dann noch eine andere Sorte ausprobiert und alles hat sich wieder normalisiert.
Jetzt 2 Jahre später bekomme ich meine "Allerschönsten" (werde dieses Jahr 52)
regelmäßig.
Dabei hätte ich wirklich nichts dagegen, wenn sie endlich ausbleiben würden.
Das Cortison ist mir außerdem auch noch sehr auf den Magen gegangen.
Erst habe ich 10 kg abgenommen (weil mir über Wochen hundübel war).
Danach habe ich dann 20 kg zugenommen. Die habe ich bisher leider
immer noch auf den Knochen.
lg
Mohrel