ersteinmal hoffe ich, dass alle gut über die Feiertage gekommen sind und weitgehend Besserung der Befunde erfahren haben.
Bei mir ging es bisher bergauf. Die Konservative Therapie hat gut geholfen und deutliche Fortschritte gebracht. Die OP war ersteinmal vom Tisch.
Mittlerweile nehme ich nur noch bei Bedarf Diclo 75.
Gehe auch wieder regelmäßig walken.... aber ohne Stöcker, da die physio meinte es wäre besser auf diese zu verzichten.
Ich habe in meinem Betrieb eine neue Stelle als Pflegedienstleitung bekommen und mache nur noch Bürotätigkeiten.
Eine Wiederingliederung ist ab dem 6. Mai geplant. Da ich ab dem 22.5 2013 eine Weiterbildung zur PDL und Heimleitung mache.
(Wollte ich schon immer machen und freu micht total darauf)
Jetzt das Problem, seit 2 Tagen treten wieder verstärkt Paresthesien in dem linken Fuß auf bis hin zur kurzeitigen vollständigen Lähmung der Zehen und beim Aufstehen sowie falschem Drehen starke Schmerzen im rechten Unterschenkel und Fuß bzw. Zehen auf und Kribbeln.
Ist die Wiedereingleiderung gefährdet?
Ich hab Angst zum Arzt zu gehen, weil ich fürchte, dass es mir nun einen Strich durch die Rechnung macht

Was meint ihr? Gibt es eine Möglichkeit durch gezielte Bewegungen den Nerv wieder zu entlasten?
Über Hilfe wäre ich dankbar.
Liebe Grüße
Jessica