Liebe Forum,
ich habe schon seit meiner Kindheit eine ausgeprägte Skoliose, welche mit den Jahren schlimmer geworden ist, da ich viel sitze. Ich mache momentan Reha-Sport - von meiner Hausärztin aus.
Folgendes Problem belastet mich nun.
Angefangen hat es Mitte Dezember 2012, als ich auf einmal starke Nackenschmerzen bekam. Ich konnte zwar den Kopf bewegen (in alle Richtungen) nur es tat ziemlich weh. Nachts konnte ich aber schlafen.
Das war zwischenzeitlich kurz weg und fing dann wieder. Ich kann nicht mehr auf dem Bauch liegen und den Kopf nach rechts oder links drehen, auch auf der Seite kann ich nur bedingt liegen (beide), weil das dann weh tut. Vor allem zu morgen hin.
Früh habe ich dann ziemliche Nackenschmerzen, die sich in der Regel dann tagsüber geben. Zwar zieht es wenn ich den Kopf mal auf das Brustbein legen, aber man merkt es nicht so doll.
Die Schmerzen sind auch mehr im Bereich linke Schulter, was ein bis in den Nacken, HWS, ausstrahlt.
Kopfschmerzen habe ich keine, auch keine Übelkeit, ein minimales Kribbeln im linken Innenarm bis zum kleinen Finger.
Vom Schmerzempfinden ist es so, dass ich beim Vorbeugen ein ziehen spüre, aber meine Frau hatte mir heute mal sacht auf die HWS geklopft, was aber keine Schmerzen verursacht hat. Allerdings beim Drücken auf der linken Schulterseite war kurz ein heftiger Schmerz zu spüren.
Laut Internet testet ein Arzt wohl auch ob man je auf einem Bein stehen kann. Das geht auch so weit und schwindlig ist mir auch nicht.
Die Frage ist nun:
Könnte das ein HWS-Bandscheibenvorfall sein oder was anderes?
Grüße