ich habe bereits hier im Forum gesucht und nur vereinzelt Beiträge gefunden von Betroffenen, denen Bauchtanz wohl sehr gut getan hat - der Hintergrund meiner Frage ist folgender:
Ich habe jahrelang viel orientalisch getanzt und ein ganz gutes Niveau erreicht. (Dass ich das in den vergangenen Jahren nicht mehr so eifrig betrieben habe, mag an meinem jetzigen BSV mitschuld sein...

Nun kommen solche Drehbewegungen der LWS ja auch im Bauchtanz vor, und zwar nicht zu knapp. Die Hüfte wird z. B. vertikal und horizontal bewegt, auch in Achten und Schleifen etc.. Die LWS muss immer mit. Das ist bei einer gesunden Wirbelsäule gesund und beweglichkeitsfördernd, bei einem akuten BSV aber sicherlich nicht anzuraten. Nur... der Neurochirurg meinte, dass der BSV überhaupt nie zurückgehen würde, nur der Nerv würde sich beruhigen.

... nämlich das hier:
"Seine Meinung:
Bei rund 90% aller Patienten klingen die BSV-bedingten Schmerzen und Beschwerden von alleine ab. (Wusste ich schon.)
In rund 15% dieser Fälle liegt der Beschwerderückgang daran, dass sich die Gallertmasse zurück ins Bandscheibenfach zieht (!!!). (Das wird ja von vielen als "urban legend" eingestuft.)
Bei allen anderen bleibt der BSV ein Leben lang bestehen (!!!!!- also nichts mit "Gallertmasse wird abtransportiert") und aus irgendwelchen mystischen Gründen, die weder er noch seine Kolleg/inn/en kennen, beruhigt sich der Nerv wieder, obwohl die mechanische Komprimierung bestehen bleibt."
Heißt aber auch, dass man eigentlich aus der akuten Phase nie rauskommt...


Könnt ihr mir etwas speziell zu Bauchtanz / Orientalischem Tanz bei bzw. nach einem BSV sagen? Vielen Dank schon im Voraus!