Hallo zusammen!
Vor 4 Monaten hatte ich eine LWS Op L4/5 bei Z.n.Fußheberschwäche.Es ist eine mikrochirurgische Sequesterresektion gemacht worden.Die Op ist ganz gut gelaufen und die Heberschwächw hat sich echt gebessert.Es sind noch Sensibilitätsstörungen da. Ausserdem habe ich wohl leichte Spondylarthropathie.Auch Wirbel L3/4 und 5/S1 haben Vorwölbungen!
8 Wo nach Op war ich auch in stat.Reha.Bis dahin war auch alles recht gut.Nun bin ich in der Wiedereingliederung.Ich bin nach 1 Std.völlig am Ende.Habe das dringende Bedürfnis mich hinzulegen!Wenn ich mich dann hinlege, habe ich das Gefühl im Kreuz durchzubrechen.Das selbe ist bei allen Belastungen.Einkaufen,Haushalt und so weiter.Ich kann eigentlich nicht weiter als 500 m gehen. Die Leiste schmerzt dann,teilweise das Bein.Allerdings nicht so, wie vor der Op.

Nun meine Frage.Wem geht es ähnlich?Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?Hat Jemand eine Idee, was ich tun könnte?(gehe noch zur KG)Meine Neurochirurgin meinte, daß wäre noch alles im Rahmen.Die Statik hätte sich ja geändert!?Mittwoch habe ich den nächsten Termin.

Gruß
Dia

Hallo dia,

an deiner Stelle würde ich die Wiedereingliederung abbrechen und mich wieder krank schreiben lassen. Wenn du unter solchen Schmerzen arbeitest wirst du eventuell einen Rezidiv bekommen und meiner Meinung nach sollten auch deine beiden anderen Vorwölbungen therapiert werden.

Dein Hausarzt kann die Wiedereingliederung auch stoppen du musst nicht zu deinem Operateur oder Neurochirurgen gehen. Das es nach Arbeitsbeginn immer erstmal schlimmer ist ist klar aber so extrem wie bei dir sollte es nicht sein.

Hör auf deinen Körper und lass dich wieder AU schreiben.

lg Püppi

Hallo Dia

wieviel Std . arbeitest du in der Wiedereingliederungsphase?? du kannst die Stdzahl reduzieren . In der Wiederiengliederungzeit ist man krankgeschrieben, und du kannst in der Phase die Zeiten ändern so wie du es für richtig hälst. Du must dazu nur zu deinem Arzt gehn und es mit ihm besprechen.

Dir aber weiter alles Gute

MfG
naja