Hallo!
Bei meiner Frau (75) wurde am 05.09. eine Thermodenervation der lumbalen Facetten L3/4 bis L5/S1 sowie eine sacrale Flutung des Spinalkanals vorgenommen.
Die vorhergehende Diagnose lautete:
Pseudospondylolisthesis Grad 1, lumbale Spondylarthrose, multisegmentale Bandscheibenprotrusionen.
Der Eingriff erfolgte komplikationslos; ein sensomotorisches Defizit zeigte sich zu keinem Zeitpunkt.
Zunächst zeigten sich außer einer allgemeinen Schwäche keine Komplikationen; erste Belastungstests (Gehen bis 1 Std.) verliefen positiv.
Inzwischen sind jedoch wiederholt deutliche Probleme mit dem linken Bein aufgetreten: Extreme Schwäche und Schmerzen beim Auftreten, nach einer halben Stunde Ruhe wieder abklingend.
Gibt es Erfahrungen, ob dies "normale" Nachwirkungen des Eingriffes sein können?
Zu denken wäre an Reizung benachbarter Nerven oder Irritationen durch geschädigtes Gewebe (der Arzt sprach von Nekrosebildung!).
Danke für entsprechende Meinungen bzw. Erfahrungen.
Helmut