Ich bin neu hier und möchte zunächst alle Forumteilnehmer sehr herzlich begruessen. Bei mir wurde im Februar 2012 eine Wirbelkanalstenose operativ behandelt. Der Heilungsverlauf verlief problemlos. Im April stellte man bei mir eine Spondylodiszitis LWK 4/5 fest. Beim 1. Krankenhausaufenthalt wurde ich konservativ mit Beigabe von Antibiotika behandelt, leider nicht mi wird dem gewünschten Erfolg. Im Mai wurde eine Versteifung gemacht. Zunächst verlief alles nach Plan. Am 6. Tag nach der Op. Bekam ich Schmerzen im li. Unterschenkel. Die Schmerzen wurden von den Ärzten völlig ignoriert, was ich zunächst als positiv betrachtete. Ich dachte mir aufgrund der Verhaltensweise der Aerzte, die Schmerzen seien nur vorübergehend und es wird wohl nicht so schlimm sein. Leider ging die Rechnung nicht auf. Auch heute noch nach dem 10. Op-Tag habe ich rasende Schmerzen im Unterschenkel, die besonders nachts auftreten und einen Schlaf unmöglich machen. Wenn überhaupt ist nach 2 Stunden der Schlaf beendet. So kann es nicht weiter gehen. Der Operateur gab mir nur die Empfelung, mir ein Morphiummittel verschreiben zu lassen. Danach sind also die Schmerzen nicht weiter behandlungsbeduerfig. Wenn die Schmerzen nur vorübergehend auftreten, wäre ich ja schon froh. Aber ich traue den Frieden nicht so.
Meine Frage ist nun, wer hat gleiche oder ähnliche Erfahrungen machen müssen und warum treten die Schmerzen insbesondere nachts so in Erscheinung? Ich freue mich auf Antworten.