Hallo @ User Bandscheiben Forum
Ich habe nach einem Kankenhausaufenthalt in einem Wirbelzentrum den Befund bekommen:Nachweis laut Radiologiebefund einer Verkippung zwischen C0 und C1 sowiecC1 und C2 die unter anderem auch durch eine exostosenartige Ausziehung von der oberen Gelenkfläche des Quwerforsatzes C1 nach cranial mit Entwiklung eines Pseudogelenkes zwischen C0 und C1 unterstütz und fixiert wird.
Zusätzlich C4 -C5 Zirkuläre Einengung durch Ligamenta flva Verdickung/C5 -C6 Osteochondrose mit Retrospondylose.Ausgeprägte spinale Enge rechtseitig beginnende Unkartrose/C6 -C7 Auch in dem Segment Osteochondrose mit Retrospondylose mit spinaler Enge
Jetzt hat der Arzt mir zu einer Fusion bie C1 -C2 geraten.Jetzt hat er Vorgeschlagen eine Porbefusion als erstes durch zu führen.Und sollte sich dann mein Zustand verbessern dann später eine feste Fusion daraus zu machen.Wenn keine Verbesserung eintreten würde könnte man die die Pobefusion auch wieder heraus operieren und der Gesundheiteitszustand wäre dann wieder der selbe wie zuvor(also momentan).
Also im Moment habe ich sehr viel Probleme:Ausfallerscheinung ,linkerArm/dauer Kopfschmerzen,mit sporatischen Hinterkopfschmerzen/Sehstörungen/Schwindel,mit kurzen Aussetzern(schwarz vor den Augen)/Nackenverspannung/Schluchbeschwerden,ab und zu verschlucke ich mich(öfters)/und noch ein paar Kleinigkeiten,die ich nicht zuordnen kann.
Jetzt meine Fragen:
Was würdet ihr machen?
Was ist eine Probefusion und eine endgültige Fusion?
Was kann bei den beiden Fusionen alles passieren(risiken)?
Weis jemand ob sich mein Zustand mit der Fusion verbessen kann?
Wie ist der Heilungsverlauf einer Fusion?
Und wie weit gibt es danach Bewegungs- oder andere Gesundheitseinschränkungen?
Sorry für die vielen Fragen,aber wenn jemand eine Frage beantworten kann(oder mir in der Situation ein paar Tipps geben kann)würde ich mich sehr darüber freuen.
Gruß Alucard