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Komplette Version BSV L5/S1 - OP oder nicht OP?

Bandscheiben-Forum > Wirbelsäulen-Forum
MWinni
Hallo liebe Leute!

Mich treibt mein Bandscheibenvorfall L5/S1 und die Frage: OP oder nicht-OP hierher. Erhoffe mir Tipps, Meinungen und Empfehlungen von anderen Leidgeplagten.

Die Diagnose:
Im Segment L5/S1 links paramedianer kräftiger Bandscheibenprolaps mit Pelottierung des Duralsacks und Maskierung der linken Nervenwurzel S1 abgangsnah. Die Foramina sind beidseits frei.

Im Segment L4/L5 flache mediobilaterale Bandscheibenprotrusion ohne erkennbare Alteration neuraler Strukturen. Die Foramina sind beidseits frei.

Verlauf:
Der BSV L5/S1 wurde in abgeschwächter Form nach Rücken- und Gesäßschmerzen linksseitig schon 2008 im MRT gesichtet. Damals Physio, Physio, Physio u. v.a. eine neue, hochwertige Matratze. Nach gut einem bis anderthalb Jahren war alles wieder komplett schmerzfrei – auch dauerhaft. Habe die Übungen dann weitestgehend eingestellt.

Zwischenzeitlich bin ich im August 2010 an Hodenkrebs erkrankt, hatte im Winter 2010 eine harte Chemotherapie – erholt hab ich mich davon erst seit Oktober 2011.

Seit November 2011 dann erste Schmerzen im Rücken, versteift, bewegungseingeschränkt, mal mehr, mal weniger, Ausstrahlung ins Gesäß. Dann gings schnell: Im Januar Ausstrahlung in Wade, im Februar auch Oberschenkel, Ende Februar auch der Fuß. Alles nur Linksseitig! Dann endlich zum Arzt, MRT-Befund s.o. Mitte März, ab zum Neurochirurgen: 3xPRT bekommen (die letzte vor genau einer Woche) und direkt ein 6monatiges Rückentrainingsprogramm.

Ergebnis nach 3xPRT und bisheriger KG: Schmerzen in Gesäß, Wade und Oberschenkel sind deutlich abgeschwächt, häufig kaum noch spürbar, ABER ich habe ein starkes Kribbeln im fast gesamten linken Fuß, v.a. auf der linken Außenseite, die beiden kleinen linken Zehen, unter der Fußsohle im letzten Drittel und an der Ferse. Das Kribbeln zieht tlws. die Wade hoch. Im Sitzen/Liegen ist es meist gar nicht da gewesen, die letzten 2 Tage aber auch dann vorhanden. Sobald ich aufstehe habe ich ein starkes Kribbeln dass nach wenigen Metern bis Minuten in ein „hart werden“ übergeht. Ich spüre die Zehen und die Fußsohle zwar noch, aber es fühlt sich mal mind. wie eingeschlafen an. Sehr unangenehm, weshalb ich mich seit 2 Wochen kaum noch fortbewege und nur noch liege oder sitze, es sei denn ich muss zum Arzt oder zur Physio. Wenn ich mich bewege schmerzt auch der linke Zeh tlws. ziemlich stark, das geht nach einer Weile Liegen (Stufenbett) wieder weg. Aber SO kann es nicht weitergehen – das ist klar.

Die ganzen Tests wie auf Fußspitzen und Fersen gehen ohne Probleme, auch diese Fußhebergeschichte klappt.

Meine Neurochirurgin hat mir schon von Anfang an gesagt, dass die S1-Nervenwurzel ordentlich gequetscht wird und eine OP nicht zu vermeiden ist, wenn die PRT und KG nicht deutliche Minderung bringen. Morgen hab ich jetzt das erste Gespräch bei ihr nach den PRT – und gehe davon aus, dass sie mich unters Messer schicken will.

Ich habe eine ganze Reihe Horrorgeschichten in Sachen OP gehört und es geht die einhellige Meinung herum: OP nur notfallmäßig, wenn Lähmung, Taubheit oder Stuhlgang/Wasserlassen-Probleme. Ein Freund von mir ist Psychologe und hat seine Wartezimmer voll mit Leuten, die unter chronischen Rückenschmerzen leiden und sich kaum noch bewegen können – durch OPs wurde bei all denen immer alles noch schlimmer. Gut, da sieht man sicher die Leute bei denen es schief gegangen ist. Trotzdem bin ich skeptisch und wollte mir mal Meinungen einholen: Der Krankengymnastik noch eine längerfristige Chance geben? Vielleicht noch eine PRT hinterher? Oder wirklich operieren – mit den bekannten Risiken?

Falls OP will ich natürlich den besten Neurochirurgen den ich kriegen kann. Ich bin leider Kassenpatient bei der Barmer und fürchte, meine behandelnde Neurochirurgin bei der Klinik Links am Rhein darf mich nicht operieren, weil ich bei der falschen Krankenkasse (Barmer) bin, die keinen Vertrag mit dem Krankenhaus hat. Das hatte sie mir schon damals im Erstgespräch mitgeteilt. Daher suche ich DRINGEND nach Alternativen und würde mich riesig über Empfehlungen im Raum Köln und Umgebung freuen. Würde auch weiter fahren: Bonn, Leverkusen, Düsseldorf.. usw. Auch ein allgemein guter Neurochirurg zum Einholen einer Zweitmeinung wäre für mich von Interesse.

Besonders würde es mich interessieren, wenn jmd. Erfahrungen mit der Klinik am Ring haben sollte. Das war eigentlich mein Plan B. Hab mich erschrocken als ich hier vorhin schlechte Bewertungen darüber gelesen habe, die liegen aber alle schon länger zurück. Von daher bin ich leicht verunsichert was die Klinik am Ring angeht. Wollte mir da auch eine Zweitmeinung holen, wenn meine Neurochirurgin von der Klinik Links vom Rhein morgen sagt: OP mein Freund!

Auch eine Anschlussheilbehandlung bzw. Reha will ich wohl in jedem Fall machen – ist zwar im Moment noch zweitrangig, aber auch da freue ich mich über einen Tipp zu einer guten Rehaeinrichtung, die im Idealfall mit der Deutschen Rentenversicherung Bund zusammenarbeitet.

So, ein sehr sehr langer Bericht, den ich da zusammengeschustert habe.. falls sich einer bis hierhin durchgewühlt hat und mir irgendeinen Ratschlag geben kann: Ich freue mich riesig drauf! :-)


Viele Grüße

Marc
Discothek
Hallo Marc,

Deine Geschichte ist ein bißchen typisch - ein Vorfall in dem Moment, wo eine große Belastung von einem abfällt und man sich entspannt. War bei mir auch so. Auch das stehst Du auch noch durch, das ist ja im Vergleich zu Hodenkrebs nichts Schlimmes.

Ich hatte auch eine Kompression der S1-Wurzel und konnte aber nicht mehr einbeinig auf die Zehenspitzen gehen. Das habe ich operieren lassen und nach zehn Wochen war ich wieder arbeitsfähig. Ein halbes Jahr habe ich viel Gymnastik gemacht, seither lebe ich wieder ganz normal und mache nur immer mal wieder einen Präventionskurs. Laß Dich nicht verunsichern, bei Leuten mit chronischen Problemen gibt es oft noch andere Schwierigkeiten, über die die dann oft nicht reden. Das passiert denen, egal ob nach OP oder konservativ behandelt.

Deine Schmerz- und Gefühlsstörungsregion ist eindeutig das von der Nervenwurzel S1 innervierte Gebiet. Offenbar hat die PRT doch geholfen, oder? So lange Du noch einbeinig auf die Zehenspitze kannst, würde ich da noch die anderen drei PRTs abwarten. Aber auch eine OP ist kein Weltuntergang, sollte die Ärztin zu dem Schluß kommen. Dann solltest Du aber eine zweite Meinung einholen, bevor Du das machen läßt, wenn keine Lähmungen da sind.

Alles Gute beim Termin heute!
Disco







Topsy
Hallo marc,

herzlich willkommen hier im Forum.

Ich würde erst einmal alle konservativen Massnahmen ausschöpfen, denn eine OP läuft nicht weg. Auch eine OP ist keine Garantie auf Besserung.

Versuch doch, dass Du jetzt eine Reha einreichst. So wie ich Deine Krankengeschichte lese, schlägt die konservative Massnahme an. Das dauert natürlich seine Zeit und darum ist hier im Forum das Schlagwort "Geduld".

Zu den Kliniken kann ich Dir leider nichts sagen, aber wenn Du wirklich operiert werden mußt, dann würde ich mit der Barmer reden, ob sie nicht doch die Kosten übernehmen würden. So etwas gibt es heutzutage auch noch, auch wenn man es nicht glaubt. Sprich mit denen über eine schriftliche Kostenübernahme und lasse es nicht unversucht.

Gute Besserung
MWinni
Hallo Disco, hallo Topsy!

Vielen herzlichen Dank für Eure Antworten über die ich mich sehr freue. Klasse, dass ihr mir euer Feedback und Meinungen gebt.

Habe heute ein gutes Gespräch mit meiner Neurochirurgin geführt. Ich war darauf eingestellt, dass sie mich ziemlich zügig unters Messer legen will, aber sie hat mir noch eine Galgenfrist eingeräumt: 5 Wochen intensive Physiotherape, 3x die Woche KG und anschließend Gerätetraining sind zügig geplant. Ich habe zuletzt schon 2x die Woche KG und MTT gemacht, bin dort (medicoreha) aber nicht so recht zufrieden und überlege mir einen neuen Physiotherapeuten vielleicht in einer kleineren Praxis zu suchen, der alleine mit mir intensiv trainiert und viel Erfahrung mit Bandscheiben-Geschädigten hat. Falls jmd. einen Tipp für einen richtig guten Physio in Köln hat: gerne bei mir melden! Werde morgen mal rumtelefonieren, hab ein paar Bekannte, die auch BSV hatten – vielleicht lässt sich da ein richtig guter Physio ausfindig machen. Sollte sich innerhalb der nächsten 2 Wo. keine Besserung einstellen, bekomme ich kurzfristig noch eine weitere PRT – das wäre dann meine 4., die bekomme ich aber auch schon nur auf mein Bitten hin.
@Disco: Ist es üblich, dass man 2 Serien a 3 PRT bekommt? Ich habe davon auch schon gehört. Bei mir waren wohl nur 3 geplant. Oder besteht üblicherweise eine längere Pause zw. den beiden 3er Serien? Und wenn ja wie groß ist die?

Werde jetzt bei der Physio Gas geben, wobei: zu viel Gas ist auch Mist, denn dann werden die Schmerzen bei mir nur noch größer, vor allem im Nacken-/ Schulter- und Armbereich.

@Disco und Tobsy: Ihr schreibt ja beide, dass die PRT ja schon positiv angeschlagen haben. Ich glaube, so fasst es meine Neurochirurgin auch auf – dass die Schmerzen besser sind, zeigt dass die PRT gewirkt haben und die Nervenwurzel dünner geworden ist. Das Kribbeln zeigt, dass die Bandscheibe aber immernoch so auf den Nerv drückt, dass der penetriert wird. So hat sies mir erklärt und das macht auch Sinn. Allerdings empfinde ich den jetzigen Zustand nicht als Besserung, denn die Schmerzen waren auch sonst im Liegen so gut wie nie vorhanden. Jetzt hab ich beim Laufen zwar keine Schmerzen mehr in Gesäß und Bein und kann theoretisch den Fuß wieder richtig abrollen, aber Laufen kann ich trotzdem total vergessen weil dann sofort der Fuß stark kribbelt und nach wenigen Metern unangenehm u. schmerzhaft einschläft. Meine Mobilität ist dadurch noch geringer geworden als vor den PRT. Aber ich habe das nicht so deutlich geschildert bei der Neurochirurgin, weil ich ein bisschen Schiss vor der Entscheidung Pro OP hatte.. das kribbeln hat sich in den letzten 3 Tagen auch verstärkt, habe es jetzt auch meist im Sitzen und Liegen, vorher wie gesagt nur im Stehen. Und was ich ganz vergessen habe hier und auch bei der NC heute zu erwähnen: Nach der 1. und vor der 3. PRT hatte ich etwa 1,5 Wochen in denen ich beim Aufstehen einen starken Stromschlag im Fuß bekommen habe – so stark, dass ein Aufschreien nicht zu vermeiden war. Da hab ich ein paar Tage nur gelegen und mich nicht mehr bewegt. Danach wars weg und bislang auch weggeblieben – dreimal auf Holz klopf.. hat das sonst auch schon jmd. gehabt mit den Stromschlägen? Fand ich extrem heftig!

Habe die Sorge, dass sich der Nerv nicht mehr richtig erholt, wenn ich zulange mit der OP warte. Der wird ja permanent penetriert und dann wird’s ja irgendwann auch chronisch.
@Topsy: Geduld ist eigentlich schon eine meiner Stärken, aber aus dem Grund weiß ich nicht ob Abwarten und konservative Behandlung fortsetzen die richtige Entscheidung wäre. So wie ich das verstanden habe, setzte die Neurochirurgin auch deshalb die Frist von 5 Wochen. Dann hab ich gute 5 Monate den ausstrahlenden Schmerz bzw. das Kribbeln. Denke da ist irgendwo die Grenze anzusetzen oder was sagt ihr?

Wobei ich andererseits auch die OP und ihre Risiken fürchte. Sorgen macht meiner NC vor allem meine Thrombozyten-Zahl. Seit meiner Chemo eiert die am untersten Grenzwert von „gerade noch ok“ herum – die Thrombos sind für die Wundheilung entscheidend. Habe leider verpasst zu fragen, ob ich bei meinen geringen Thrombos eine höhere Gefahr von Vernarbungen habe. Weiß das jemand von euch?
Wäre ja auch ein wichtiges Entscheidungskriterium, die OP evtl. noch weiter hinauszuzögern und länger auf ein Wunder zu hoffen.

@Disco: Freut mich, dass die OP bei dir so hervorragend geklappt hat! Und dass, wo du die gleichen Probleme hattest. Das macht mich optimistisch.. :-) Aber ich werde die 5 Wochen auf jeden Fall noch abwarten und hoffe natürlich auf eine positive Entwicklung. Wenn die eintritt, setze ich auch auf Geduld und werde weiter dran arbeiten in der Hoffnung, um eine OP auch mittel- bis langfristig herum zu kommen. Und wenns nicht besser wird.. weiß ich immer noch nicht ob ich das OP-Risiko tragen soll oder weiter warte. Schwierige Entscheidung :-/

@Topsy: Reha ist natürlich ein interessantes Thema. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Allerdings dauert das von der Antragsstellung bis zum Entscheid der RV und der Aufnahme in der Rehaeinrichtung ja meist locker 3 Monate oder? Weiß nicht.. vielleicht frag ich die NC nochmal ob das ne Alternative wäre.

Was den Operateur angeht habe ich schon eine Lösung parat: Ich müsste die OP in der Klinik Links am Rhein privat bezahlen – 4000 Euro. zzgl. Kosten fürs Zimmer danach die Tage. ABER mein favorisierter NC würde mich auch in einer Klinik operieren, mit der die Barmer einen Vertrag hat, also für mich kostenfrei. Und täglich 1x zur Visite kommen. Das Krankenhaus ist zwar ziemlich durchwachsen was man so liest (Eduardus Krankenhaus – hat jmd. Erfahrungen da?) aber der Operateur ist mir am Wichtigsten. Und wenn alles normal läuft sollte ich nach Auskunft meiner NC nach 3 Tagen das Weite suchen und das KH eh verlassen. Solange dürfte ich unfreundliche Schwestern und enge, zugige, hässliche Zimmer ertragen ;-) Sollte die EM laufen, brauche ich allerdings dringend einen Fernseher! Werdr mir aber tatsächlich noch eine Zweitmeinung einholen bevor ich mich wirklich operieren lasse. Suche noch nach einer geeigneten 2. Option, evtl. Klink am Ring.

@Disco: Krass, dass du zu dem Schluss gekommen bist, dass so ein Vorfall typisch für die Entspannungsphase ist. Das beruhigt mich ein bisschen. Ich hatte auch schon ein paar Gedanken daran verschwendet, warum das jetzt passieren musste und ob mein Körper nach der Krebserkrankung wohl immer weniger in der Lage ist, mit sich im Einklang und gesund zu sein. Tatsächlich ging es mir im Monat bevor die Schmerzen anfingen so gut wie seit über 2 Jahren nicht mehr. Im November war ich noch in einem traumhaft schönen Urlaub – und kurz danach gings los – ohne dass es eine akute Ursache dafür gab, wie eine einhändig getragene Waschmaschine oder ähnliches ;-) Ein Erklärungsansatz von mir war schnelle Gewichtszunahme. Mein Magen-/Darmsystem war nach der Chemo zerfetzt und ich konnte erst im Oktober wieder richtig essen. Bin dann binnen 4-5-6 Wochen von 60-61kg auf 66,5 hoch (bei 1,80m Körpergröße). Das ist immernoch megadünn, aber von den 6 Kilo haben sich trotzdem einige im Bauchbereich angesiedelt, die die Bandscheibe evtl. nicht tragen konnte. Oder was meint ihr?

Vielen Dank für Eure Hilfe! Freut mich sehr und gibt mir Auftrieb! Muss mir aber wohl mal angewöhnen, mich kürzer zu fassen – so viel Text kann man ja keinem zumuten. Hoffe trotzdem wieder auf Rückmeldungen :-)

Viele Grüße

Marc
Discothek
Hallo Marc,

danke fürs feedback!

Mit PRT kenne ich mich nicht aus, da ich gleich operiert werden mußte. Aber super, daß Du es erstmal so probierne wirst, und daß Du für den Notfall einen guten Operateur an der Hand hast. So soll es sein. Das Krankenhaus ist wurst, es kommt echt auf den Operateur an. So hab ich es auch gemacht.

Sei aber auf jeden Fall ehrlich mit Dir und den Ärzten und berichte alle Deine Symptome. Und wirklich dort sofort anrufen, wenn Zehenspitze nicht mehr geht, ja? Versprochen?

Eine Gewichtszunahme, und schon gar nicht von 5kg, hat nix mit Deiner Bandscheibe zu tun roll.gif . Man bekommt auch keinen BSV, bloß weil man eine Wanderung mit Rucksack anfängt. Es gibt ja auch noch die Nacht zur Erholung der Bandscheibe smokin.gif

Meine Theorie ist, daß wenn man in Zeiten großer Belastung den Bandscheibenschaden erleidet, der Körper ihn durch die angespannte Muskulatur eine Zeitlang in Schach halten kann. Sobald Entspannung einsetzt, gibt der Körper nach und läßt zu, was geschehen muß. Mich hats nach einer langen Zeit, in der ich ziemlich overworked and underf****d war (sorry, aber das triffts einfach am besten) mehr oder weniger beim ersten Kuß mit meinem Liebsten nach Abgabe eines Riesenarbeitsprojekts erwischt.

wink.gif Disco

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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter