Habe mal eine grundsätzliche Frage, ich habe seit 15 Jahren immer mal wieder einen schlimmen Hexenschuß und war im Laufe der Jahre bei mehreren Sportorthopäden. Habe ein verkürztes Bein und dadurch Beckenschliefstellung. Meine letzte Bandscheibe ist durch Verschleiß dünner. Die Gelenkmasse ist nur halb so viel wie normal. Musste dann Schuheinlade tragen. Letztlich habe ich, selbst wenn ich kein Hexenschuß hatte, immer leichte Schmerzen im unteren Bereich gehabt und das ist als Sportler nervig. Vor einem Jahr war ich dann bei einen Chiropraktor und der hat gleich die Schuheinlage rausgeschmissen, mich dreimal eingerenkt und danach hatte ich fast ein Jahr überhaupt keine Probleme mehr...nichts....wie ein Wunder. Nun bin ich im Winter im Eis durchgebrochen und habe mir wieder einen heftigen Hexenschuß eingefangen. Habe es weder mit Medikament noch Chiro bisher wegbekommen. Nicht das ich ganz große Schmerzen habe, aber ich habe ab und an ein kribbeln bzw Empfindlichkeit im Hoden, Penis, Bein und Fuss. Heute habe ich mir beim Arzt eine Spritze geben lassen und es scheint sich sehr zu bessern. Sollte ich es noch einmal in den Griff bekommen, werde ich definitiv die Rückenübungen des Chiropr. durchführen, habe ich letztes Jahr nicht gemacht (der Nachteil wenn es einem gut geht). Was bedeutet das kribbeln nun eigentlich und sollte ich mal schwimmen oder sowas gehen?
Vielen Dank im voraus.