
ich hätt da mal ein Problem

ich hatte vor einem Jahr eine HWS C6 Versteifung mittels Peek-Cage.
Ein Tremor im rechten Arm hatte ich vor der Op auch.Es sollte nach der OP besser werden......sollte.....
Nun bin ich seit einem Jahr unterwegs in Deutschland um Hilfe zu bekommen.Die Schmerzen sind teilweise nicht zu ertragen.
Der Tremor ist manchmal so schlimm das ich nicht arbeiten oder meinen Haushalt machen kann.
Der Neurochirurg ist der Meinung das es für diesen Tremor keinen Grund gibt und man ihn auch nicht behandeln muss.Also ich soll damit leben:-/
Die Neurologen haben schon im Feb.11 festgestellt das ich einen sehr engen Wirbelkanal habe.Im Nov.11 wurde wieder ein MRT von der Hws gemacht und der Radiloge in Bayern meinte das es äusserst bedenklich ist mir einem solchen eingenengten Kanal rumzulaufen.(Ich habe Gedächtnisstörungen, die Merkfähigkeit ist beschränkt,und ich falle öfters um)
Also wieder zum Arzt.Das Ende ist, bei der OP ist der Arzt mit dem Skalpell abgerutscht hat den Nerv getroffen ihn verletzt und nun ist er vernarbt und ich hab halt Pech gehabt.
So das is die Vorgeschichte!
Jetzt hätte ich da ein Problem: Bihemisphärisch multiple, bis zu 8 mm große gliöse Läsionen.Die sich überwiegend im subkortikalen und paraventikulären Marklager befinden.Hirnstamm und Cerebellum ohne Nachweis pathologischer Signalalterationen.Bis zu 4,5 cm große Zyste des Corpus pineale.
Zum 2ten:
Ausgeprägte HWS/BWS Myogelosen rechtsbetont.Kopfschiefhaltung rechts.
C5/6 Metallartefakte bei Z.n.OP in diesem Bereich, relativ enges Foramen beidseits insbesondere rechts C6/7 Ventrale Retrospondylophytenbildung, Retrospondylose.
So nun seit ihr dran liebe Mitleidensgenossen(innen)
Ich hab ein wenig gegoogelt und das Lexikon hier im Forum bemüht aber einzelne Sachen nicht gefunden.
Allein dieser Ausdruck "Gliose Veränderungen" im Schädel MRT unbekannter Atiologie
soll bedeuten Tumor im Kopf is wie ein Schlag ins Gesicht.
Ich bin mittlerweile am Boden zerstört.
BITTE helft mir.Danke eine heulende Indigo Grüsst Euch