Hallo,
ich möchte mich vorstellen. Bin aus München und 56 Jahre alt.
Mit der Wirbelsäule habe ich mein ganzes Leben zu tun, in der LWS der BWS und nun auch mit der HWS :-(
Ich konnte vor ein paar Wochen meinen linken Zeigefinger nicht mehr hochheben (immer noch nicht) deshalb ging ich zum Neurologen, der schickte mich zum MRT und stellte dann folgende Diagnosen:
C7 Syndrom rechts und Verdacht auf Afffektion der langen Bahnen bei foraminalen Stenosen bds. und spinalern Stenosen in Höhe HWK5/6 und HWK6/7 dzrcg -Spondylarthorose, Uncarthrose und beritbasige Bandscheibenprotrusionen
Es ist noch zu sagen, dass ich seit Jahren immer wieder Schmerzen im rechten Oberarm habe (was ich auf die Tätigkeit am PC mit der Maus schob) und seit Monaten an den kleinen Fingern Schmerzen (was mein Hausarzt als Folgen einer Vergiftuung auslegte, da sie zeitglich mit einem Durchfall in Marokko auftraten)
Für die Symptome am li. Zeigenfinger meinte der Neurologe im MRT kein Befund rausgekommen, dass müsse sich bald wieder legen.
Aber die o. aufgeführten Diagnosen reichen und ich soll zu einem Neurochirungen (Dr Frank in M) um mich operieren zu lassen.
Ich bin seit dem total geschockt und habe solche Angst durch eine OP querschnittsgelähmt zu sein, vom Hals ab
Ich brauche keine Schmerzmittel (ich kann sie ertragen) außer zu Beginn der „kleinen Finger Schmerzen“ in Marokko, da habe ich ca 3 Wochen IBU genommen.
Der Gedanke macht mich so fertig dass ich richtig niedergeschlagen durchs Leben laufe und mich nur schlecht aufraffen kann was zu machen
Ich bin nun auf euch hier gestossen und das tut mir ganz gut von „Profis“ angehört zu werden.
Nun hoffe ich, dass mir einige von euch antworten und mir ihre Erfahrnungen bzgl. der Q-lähmung nach OP s mitteilen.
Auch würde ich gerne wissen ob jemand Erfahrung mit Dr. Frank hat.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende
Oyinbo aus München