so langsam bin ich immer verunsicherter, wenn ich mich mit meinen "Beschwerden" auseinandersetze. Ich hatte 2001 einen schweren BSV C5/6 mit massiver Bedrängung des Rückenmarks. Es folgte die Versteifung. Aktuell (letztes MRT 2008) habe ich zusätzliche Protusionen die den Duralschlauch pelottieren (bedrängen), spinale Enge und Ausdünnung des Subachnalraumes (hab ich jetzt bestimmt falsch geschrieben).
Ich habe den Babinski positiv, Schober/Ott posotiv, Lhermitte positiv (bizzelt den Rücken runter wenn ich den Kopf nach vorn beuge) und Ausfall eines Armreflexes. Ab und zu Gangunsicherheiten. Und mogens immer (!) wenn ich mit der Hand am Rücken fasse, dann ein Kribbeln die Beine runter. Zu dem Ausfall meint der Neurologe das wäre eine Defektheilung.
Aktuell habe ich wieder mal stärkste Schulter-Nacken-Arm-Schmerzen, Taubheit in den Fingern, etwas Kraftverlust im Arm (vielleicht durch die Schmerzen). Mein Physio vermutet eine Durchblutungsstörung an der HWS weil mit manchmal schwarz vor Augen wird bei der Behandlung, oder wenn ich mit dem Kopf zu hart liege.
So alles in Allem hab ich nun mächtig schiss. Neues MRT ist übernächste Woche. Nun weiß ich aber nicht ob ich den Radiologe danach frage ob sie speziell nach einer Myelopathie schauen können. Oder soll ich vorher zum Neurologen?
Meint Ihr das könnten Anzeichen einer Myelopathie sein? Kann schon Nächte nicht schlafen....
Vielen lieben Dank!
Gruß Janine
