Hallo zusammen,

ich bin 30 Jahre alt und hypermobil. 2001 hatte ich einen Auffahrunfall und seitdem hat sich die ganze Geschichte verschlimmert.

Die meisten Probleme macht die HWS, mit Schmerzen im Nacken (so als säße da ständig einer drauf), oft auch Schwindel, Übelkeit, Benommenheit, Schwächegefühl in den Beinen.
Mitunter hab ich auch (wie heute) so Kribbeln in den Armen (wechselseitig oder beide Arme), Kältegefühl, subjektive Schwäche (kann aber ganz normal zugreifen).
Ab und zu zieht das auch ins Bein (wie heute ;-) ), blöderweise dieselbe Seite wie der Arm- dort ebenso Kribbeln und Gefühl wie ständig Muskelanspannung.

MRT außer einer extremen Steilstellung und leichter Osteochondrose o.B. Bin seit 10 Jahren Dauergast bei der Physiotherapie, erst MT, jetzt seit vier Jahren Osteopathie. Hilft ca. ne Woche....

EKnnt von euch jemand dieselben Beschwerden?


LG

Hallo mizmuff,

herzlich willkommen hier im Forum.

Diese Beschwerden kennen hier die meisten Bandis.

Blöd ist natürlich, dass Du keine genaue Diagnose hast, wo man dann gezielt ansetzen kann.

Red einmal mit Deinem Arzt, ob er Dich nicht mal zum HNO-Arzt überweisen kann, da es auch andere Krankheiten gibt, die diese Beschwerden hervorrufen können.

Sehr gut wäre auch, wenn Du eine Überweisung zu einer Schwindelsprechstunde bekommen würdest, denn da wird noch gründlicher nach der Ursache gesucht.

Osteopathie ist schon eine feine Sache und kann auch helfen. Wenn Du das schon länger machst und immer nur für 1 Woche Erleichterung hast, dann solltest Du evtl. auch mal den Therapeuten wechseln.

Gute Besserung und
LG Topsy
.

Hallo Topsy,

nein, die meisten Ärzte sagen, mit dem Befund muss ich leben, nix zum Operieren.
Aber wie heir sicher viele wissen, zieht einen das mschon oft runter, ständig irgendwelche Gebrechen. Bei mir kommt noch der mediz. Hintergrund dazu, muss dann aufpassen, dass ich mich da nicht reinsteiger.
Meine Kopfgelenke sind instabil und ne Aufbissschiene ist auch angedacht.

LG