Hallo,
ich habe seit ca. einem Jahr Beschwerden. Es fing damit an, dass mir mein Steißbein´nach längerem Sitzen weh tat. Das ging und kam immer mal wieder. Irgendwann hatte ich Schmerzen im Bein. Anfangs dachte ich an Krampfadern, obwohl nichts zu sehen war. Als die Schmerzen im Bein immer schlimmer wurden, bin ich anfang des Jahres zum Arzt gegangen. Daraufhin wurden Krampfadern und Thrombosen ausgeschlossen. Dann wurde ein MRT gemacht mit folgendem Befund:
Mäßiggradige BS-Schäden L5/S1 mit kleinem, medialen bis medio-lateralel li. betonten BSV mit leichter Kompression des Duralschlauches. Eine dadurch entstehende Beeinträchtigung der Nervenwurzeltasche S1 li. intraspinal ist nicht auszuschließen, wobei der Spinalkanal absolut ausreichend breit ist.
Ich bekam jede Menge Schmerz- und Muskelentspannungsmittel und dazu KG. Als es im April immer noch nicht besser wurde, bin ich zum Neurochirurgen gegangen. Der sagte für eine OP ist der Vorfall zu klein. Aber ich habe drei PRT-Spritzen bekommen und habe Ende Mai mit einer Reha begonnen. Die dritte Spritze hat geholfen. Die erste Woche Reha habe ich ohne Schmerzen überstanden. Bis es dann wieder losging. Dann gab es wieder drei Spritzen. Auch hier hat wieder die dritte geholfen. Die Reha habe ich dann Ende Juni beendet und war jetzt 1,5 Wochen arbeiten. Letzte Woche fing es wieder an mit Schmerzen im linken Bein und steigerte sich dann. Ich hatte das Gefühl meine Haut brennt an Po, Bein, selbst im Intimbereich. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Da mein Neurochirurg nach der schsten Spritze sagte, dass er mir nicht weiterhelfen kann, es sei denn ich will mich operieren lassen, habe ich jetzt am 01.08. einen Op-Vorbereitungstermin.
Nun bekomme ich aber Zweifel, da ich heute ein erneutes MRT machen lassen habe und es keine Veränderungen gibt. Die Radiologin sagte auch der Vorfall wäre sehr klein.
Während meiner Reah habe ich gelernt, dass die Psyche bei der Schmerzwahrnehmung eine große Rolle spielt. Kann es sein, dass ich mir die Schmerzen nur einbilde? Sie sind ja nicht jeden Tag da. Kann denn ein kleiner BS-Vorfall überhaupt solche Probleme auslösen? Könnte vielleicht noch etwas anderes ursächlich dafür sein.
Was meint Ihr? Habt Ihr einen Rat für mich?
Liebe Grüße Sabbel
Komplette Version OP - ja oder nein
Hallo Sabbel,
willkommen im Forum.
Ich vermute mal das du den ganzen Tag auf der Arbeit sitzt.
Dann noch in einer ungünstigen Position und schon moppert dein BSV.
Bevor ich mich einer OP unterziehen würde, würde ich mir eine 2te Meinung von einem Neurochirurgen holen.
willkommen im Forum.
Ich vermute mal das du den ganzen Tag auf der Arbeit sitzt.
Dann noch in einer ungünstigen Position und schon moppert dein BSV.
Bevor ich mich einer OP unterziehen würde, würde ich mir eine 2te Meinung von einem Neurochirurgen holen.
Zitat
Ich hatte das Gefühl meine Haut brennt an Po, Bein, selbst im Intimbereich.
So bald du aber Probleme beim Wasserlassen oder Stuhlgang hast solltest du aber schnellstens handeln (siehe Caudasyndrom).
hallo! ich würd mir ganz gezielt sämtliche muskeln im untereen bereich bearbeiten lassen. alle!!!
das wirkt meistens dekomprimierend....wenn dein steissbein schief ist kann ein ostehopat helfen. mir hat mal einer nach einem unfall das wieder begradigt über den po( unangenehm). ich halt nix von spritzen . für mich gibt es nur gute oder schlechte pyhsios.
ich hatte auch einen bsv vor 12 jahren . mit dem lauf ich immer noch rum ohnen neneswerte beschwerden .,hab aber damals eine woch gelegen , bis der schmerz weg war. muss auch ein kleiner gewesen sein. schmerzen prägen sich ein ..ja und die psyche zieht nach. bei mir ists so wenn ich arg verpannnt bin und die wirbl schief..dann werd ich depri.... sobald ich alles barbeiten lasse und dann in meine übungen komme gehts beesser. depressiva sollten mir schon veschrieben werden, hab ich aber nicht haben wollen. sitzen ist niocht so gut , wenn dann so das die natürliche krümmmung der ws geben bleibt. allerletzte sation ist erst der nc. probier ander kg aus!!! alle arbeiten unterschiedlich und so wie sie können.....
hoffe ich konnt dir helfen
lg pat
das wirkt meistens dekomprimierend....wenn dein steissbein schief ist kann ein ostehopat helfen. mir hat mal einer nach einem unfall das wieder begradigt über den po( unangenehm). ich halt nix von spritzen . für mich gibt es nur gute oder schlechte pyhsios.
ich hatte auch einen bsv vor 12 jahren . mit dem lauf ich immer noch rum ohnen neneswerte beschwerden .,hab aber damals eine woch gelegen , bis der schmerz weg war. muss auch ein kleiner gewesen sein. schmerzen prägen sich ein ..ja und die psyche zieht nach. bei mir ists so wenn ich arg verpannnt bin und die wirbl schief..dann werd ich depri.... sobald ich alles barbeiten lasse und dann in meine übungen komme gehts beesser. depressiva sollten mir schon veschrieben werden, hab ich aber nicht haben wollen. sitzen ist niocht so gut , wenn dann so das die natürliche krümmmung der ws geben bleibt. allerletzte sation ist erst der nc. probier ander kg aus!!! alle arbeiten unterschiedlich und so wie sie können.....
hoffe ich konnt dir helfen
lg pat
Hallo Sabbel,
wenn alle sagen der BSV sei sehr klein würde ich erst mal von einer OP absehen. Eine OP gibt dir auch nicht die Garantie, dass du schmerzfrei wirst.
Machst du ausreichend KG , Muskelaufbau...mindetens jeden 2. Tag? Sei da ehrlich zu dir, denn darüber kann man viel erreichen.
Ansonsten ist das zwar sicher kein Trost für dich, aber meine Schmerzärztin (die übrigens auch meint BSV operiert man nur im Notfall) meinte ein BSV könne 1 - 3 Jahre dauern. Notfalls muss man mit Medikamenten über die zeit kommen.
Halt noch ein bischen durch
und versuche mal auf Arbeit öfters aufzustehen. Übrigens kann dein Arzt dir einen höhenverstellbaren Schreibttisch + Spezialstuhl verschreiben. Diesen zahlt dann glaube ich die Rentenversicherung (wenn du schon 15 J. gearbeitest hast. Wenn nicht gibt es vielleicht eine andere Möglichkeit...erkundige dich doch da mal, manchmal zahlt es auch der Arbeitgeber. Auf alle Fälle soll man alle 20 min seine Sitzposition ändern.
Baldige Besserung wünscht violac
wenn alle sagen der BSV sei sehr klein würde ich erst mal von einer OP absehen. Eine OP gibt dir auch nicht die Garantie, dass du schmerzfrei wirst.
Machst du ausreichend KG , Muskelaufbau...mindetens jeden 2. Tag? Sei da ehrlich zu dir, denn darüber kann man viel erreichen.
Ansonsten ist das zwar sicher kein Trost für dich, aber meine Schmerzärztin (die übrigens auch meint BSV operiert man nur im Notfall) meinte ein BSV könne 1 - 3 Jahre dauern. Notfalls muss man mit Medikamenten über die zeit kommen.
Halt noch ein bischen durch
und versuche mal auf Arbeit öfters aufzustehen. Übrigens kann dein Arzt dir einen höhenverstellbaren Schreibttisch + Spezialstuhl verschreiben. Diesen zahlt dann glaube ich die Rentenversicherung (wenn du schon 15 J. gearbeitest hast. Wenn nicht gibt es vielleicht eine andere Möglichkeit...erkundige dich doch da mal, manchmal zahlt es auch der Arbeitgeber. Auf alle Fälle soll man alle 20 min seine Sitzposition ändern.Baldige Besserung wünscht violac
Danke für eure bisherigen Antworten.
Auf der Arbeit habe ich bereits einen höhenverstellbaren Schreibtisch und einen entsprechenden Bürostuhl.
Ich habe 2mal die Woche Reha-Nachsorge mit Gruppengymnastik, Ergometer- und Muskelaufbautraining.
Am Mittwoch habe ich noch einen Termin beim Orthopäden, da mir meine Reha-Ärztin und auch meine Chiropraktikerin gesagt haben, dass es sein könnte, dass ich link eine Becken-Fehlstellung hätte und das will ich noch abklären. Aber da ich auch oft im LW-Bereich Schmerzen habe, in Kombination mit den Po- und Beinschmerzen, glaube ich nicht, dass es daran liegt.
Das mit den Medikamenten ist so eine Sache, da ich auch Probleme mit dem Magen habe, muss ich mittlerweile schon zwei säureblocker am Tag nehmen. Und trotzdem habe ich noch Sodbrennen. Also langfristig halte ich das nicht mehr lange aus. Nehme seit Anfang des Jahres Schmerzmittel für den Rücken und aufgrund zweier hand-Ops ende letzten jahres, musste ich auch da schon jede Menge einnehmen.
Ich habe das Gefühl, dass sich mein Rücken über Nacht immer ganz gut regeneriert. Und ich habe durch aus auch mal 2-3 Tage keine Schmerzen und dann kommen Sie mit Karacho zurück. Und mittlerweile habe ich echt keine Lust mehr.
Auf der Arbeit habe ich bereits einen höhenverstellbaren Schreibtisch und einen entsprechenden Bürostuhl.
Ich habe 2mal die Woche Reha-Nachsorge mit Gruppengymnastik, Ergometer- und Muskelaufbautraining.
Am Mittwoch habe ich noch einen Termin beim Orthopäden, da mir meine Reha-Ärztin und auch meine Chiropraktikerin gesagt haben, dass es sein könnte, dass ich link eine Becken-Fehlstellung hätte und das will ich noch abklären. Aber da ich auch oft im LW-Bereich Schmerzen habe, in Kombination mit den Po- und Beinschmerzen, glaube ich nicht, dass es daran liegt.
Das mit den Medikamenten ist so eine Sache, da ich auch Probleme mit dem Magen habe, muss ich mittlerweile schon zwei säureblocker am Tag nehmen. Und trotzdem habe ich noch Sodbrennen. Also langfristig halte ich das nicht mehr lange aus. Nehme seit Anfang des Jahres Schmerzmittel für den Rücken und aufgrund zweier hand-Ops ende letzten jahres, musste ich auch da schon jede Menge einnehmen.
Ich habe das Gefühl, dass sich mein Rücken über Nacht immer ganz gut regeneriert. Und ich habe durch aus auch mal 2-3 Tage keine Schmerzen und dann kommen Sie mit Karacho zurück. Und mittlerweile habe ich echt keine Lust mehr.
Hallo und willkommen im Forum 
gegen die Nervenbeschwerden (das Brennen insgesamt, auch im Intimbereich etc.) könnte ggf. das Medikament Lyrica versucht werden.
Auch ich würde nicht so schnell schon über eine OP nachdenken, lieber eine Zweitmeinung einholen gehen!
Auch würde ich vorher neurologisch alles abklären lassen , also nicht nur die MRT-Aufnahmen als abschließende Diagnostik betrachten, sondern auch beim Neurologen Messungen durchführen lassen, die zur Gesamtdiagnistk beitragen könnten und ggf. eine OP für oder wider beurteilbar macht.
Machst Du auch zu Hause noch Übungen und sind Deine Beschwerden beeinflussbar, also kannst Du Dir selber aus Schmerzspitzen heraus etwas Linderung verschaffen?
Damit meine ich:
Eigenübungen, die Du bei der Krankengymnastik (Einzel- oder Gruppentherapie) erlernt hast, Therabandübungen, Schwimmen gehen etc.
wendest Du z.B. die Stufenlage an (das entlastet in der Regel den Rücken),
hilft Dir Wärme (das entspannt die Muskulatur und lindert Schmerzen, da Du dann aus dem Teufelkreis kommst = Schmerz - Verspannung - Schmerz)
kennst Du Entspannungstechniken (Yoga, progressive Muskelentsapnnung nach Jacobsen etc.)
Hast Du es einmal mit Osteopathie versucht?
Wie sieht es psychisch aus, bist Du stabil genug, oder benötigst Du auch da Unterstützung? Diese Seite sollte unbedingt mit behandelt werden, egal ob therapeutisch oder medikamentös, zumal Antidepressiva als weiteres und unterstützendes Schmerzmedikament in dem Fall eingesetzt wird!
Fazit, wenn die Schmerzen nicht täglich in höchstem Maß vorhanden sind, weitere neurologische Schäden noch nicht sichtbar/messbar/nachweisbar sind, dann würde ich das mit der OP aber doch noch einmal abchecken lassen und mir dies gut überlegen!
Bedenke bitte, dass auch eine erfolgte OP kein Garant für eine Besserung darstellen muss und auch nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, man ggf. hinterher noch mehr Problematiken damit in Gang setzt.
So wie es bereits Jürgen anmerkte, es gibt diverse Beschwerdebilder, die eine OP schnell und unumgänglich machen würden. Aber ob das bei Dir schon soweit ist ... dazu bitte diagnostische Abklärung bei den Fachärzten betreiben!
Alles Gute parvus
@ pat
dekomprimierend = entpacken (Computersprache)
Dekompression = entlastend (Medizin)
insgesamt sind Deine Beiträge leider immer sehr verwirrend/schwierig zu lesen, da kaum richtige Sätze formuliert und man somit wenig Einblick/Zusammenhang in Deine eigentliche Information erhält, schade!
gegen die Nervenbeschwerden (das Brennen insgesamt, auch im Intimbereich etc.) könnte ggf. das Medikament Lyrica versucht werden.
Auch ich würde nicht so schnell schon über eine OP nachdenken, lieber eine Zweitmeinung einholen gehen!
Auch würde ich vorher neurologisch alles abklären lassen , also nicht nur die MRT-Aufnahmen als abschließende Diagnostik betrachten, sondern auch beim Neurologen Messungen durchführen lassen, die zur Gesamtdiagnistk beitragen könnten und ggf. eine OP für oder wider beurteilbar macht.
Machst Du auch zu Hause noch Übungen und sind Deine Beschwerden beeinflussbar, also kannst Du Dir selber aus Schmerzspitzen heraus etwas Linderung verschaffen?
Damit meine ich:
Eigenübungen, die Du bei der Krankengymnastik (Einzel- oder Gruppentherapie) erlernt hast, Therabandübungen, Schwimmen gehen etc.
wendest Du z.B. die Stufenlage an (das entlastet in der Regel den Rücken),
hilft Dir Wärme (das entspannt die Muskulatur und lindert Schmerzen, da Du dann aus dem Teufelkreis kommst = Schmerz - Verspannung - Schmerz)
kennst Du Entspannungstechniken (Yoga, progressive Muskelentsapnnung nach Jacobsen etc.)
Hast Du es einmal mit Osteopathie versucht?
Wie sieht es psychisch aus, bist Du stabil genug, oder benötigst Du auch da Unterstützung? Diese Seite sollte unbedingt mit behandelt werden, egal ob therapeutisch oder medikamentös, zumal Antidepressiva als weiteres und unterstützendes Schmerzmedikament in dem Fall eingesetzt wird!
Fazit, wenn die Schmerzen nicht täglich in höchstem Maß vorhanden sind, weitere neurologische Schäden noch nicht sichtbar/messbar/nachweisbar sind, dann würde ich das mit der OP aber doch noch einmal abchecken lassen und mir dies gut überlegen!
Bedenke bitte, dass auch eine erfolgte OP kein Garant für eine Besserung darstellen muss und auch nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, man ggf. hinterher noch mehr Problematiken damit in Gang setzt.
So wie es bereits Jürgen anmerkte, es gibt diverse Beschwerdebilder, die eine OP schnell und unumgänglich machen würden. Aber ob das bei Dir schon soweit ist ... dazu bitte diagnostische Abklärung bei den Fachärzten betreiben!
Alles Gute
parvus@ pat
dekomprimierend = entpacken (Computersprache)
Dekompression = entlastend (Medizin)
insgesamt sind Deine Beiträge leider immer sehr verwirrend/schwierig zu lesen, da kaum richtige Sätze formuliert und man somit wenig Einblick/Zusammenhang in Deine eigentliche Information erhält, schade!
Hallo Sabbel
ich habe 3 OPs hinter mir und geholfen hat es nicht. Meine Schmerzen habe ich seit 11 Jahren. Bis ich eine Schmerztärztin gefunden habe, bin ich von Arzt zu Arzt gelaufen. Ich muss immer Schmerzmittel, da meine Schmerzen chronisch geworden sind. Inzwischen habe ich gelernt, damit zu leben. Auf vieles muss ich verzichen (Arbeiten, Radfahren und große Wanderungen) aber ich habe mir andere Sachen gesucht um mich abzulenken.
Eine OP wil reichlich überlegt sein, denn sie hilft nicht immer. Sport in Maßen hilft auch. Überlege, ob du nicht eine Schmerztherapie machen kannst. Nimm auch Hilfe an, wenn es um deine Seele geht. Die leidet auch immer mit.
Alles Liebe
Tini1961
ich habe 3 OPs hinter mir und geholfen hat es nicht. Meine Schmerzen habe ich seit 11 Jahren. Bis ich eine Schmerztärztin gefunden habe, bin ich von Arzt zu Arzt gelaufen. Ich muss immer Schmerzmittel, da meine Schmerzen chronisch geworden sind. Inzwischen habe ich gelernt, damit zu leben. Auf vieles muss ich verzichen (Arbeiten, Radfahren und große Wanderungen) aber ich habe mir andere Sachen gesucht um mich abzulenken.
Eine OP wil reichlich überlegt sein, denn sie hilft nicht immer. Sport in Maßen hilft auch. Überlege, ob du nicht eine Schmerztherapie machen kannst. Nimm auch Hilfe an, wenn es um deine Seele geht. Die leidet auch immer mit.
Alles Liebe
Tini1961
Hallo Sabbel,
Ob der BSV groß oder klein ist, ist manchmal nicht ausschlaggebend. Wenn es bei Dir im Wirbelkanal eng ist, macht auch ein kleiner BSV große Probleme.
Ob eine OP aber richtig ist, kann außer Dir keiner entscheiden. Ich habe mich )leider viel zu schnell) operieren lassen. Ergebnis mehr Schmerzen als vorher. Aber das ist bei jedem anders. Ein Kollege hat nach der Op nix mehr.
Hier im Forum gibt es sehr viele gute Ratschläge und Hinweise für konservative Therapien. Hast Du schon alles versucht?
LG
Ob der BSV groß oder klein ist, ist manchmal nicht ausschlaggebend. Wenn es bei Dir im Wirbelkanal eng ist, macht auch ein kleiner BSV große Probleme.
Ob eine OP aber richtig ist, kann außer Dir keiner entscheiden. Ich habe mich )leider viel zu schnell) operieren lassen. Ergebnis mehr Schmerzen als vorher. Aber das ist bei jedem anders. Ein Kollege hat nach der Op nix mehr.
Hier im Forum gibt es sehr viele gute Ratschläge und Hinweise für konservative Therapien. Hast Du schon alles versucht?
LG