bin neu hier im Forum und hoffe hier ein paar hilfreiche Tipps zu erhalten

Zu meiner Geschichte:
Leide seit ungefähr 10 Jahren an immer wiederkehrenden Schmerzen im LWS Bereich. 2009 begab ich mich erstmal mit borenden Schmerzen
und Problemen im Leistenbereich in neurologische Behandlung. Dort wurde dann ein MRT gefahren. Und seit dem ist mir bekannt, das ich einen Bandscheibenvorfall L5/S1 begleitend dazu einer Osteochondose.
Habe dann stat. mit einem PDK gelegen, der mir in der Anfangszeit auch erstmal geholfen hat. Danach begab ich mich in die Reha.
Durch viel Sprot und Muskelaufbau, dachte ich eigentlich ich hätte mein Rückenproblem gut im Griff.
Seit nun mehr 7 Wochen bin ich arbeitsunfähig, nur weil ich eine falsche Drehung gemacht habe, lernte ich eine neue Schmerzphase kennen


Täglich habe ich bis zu vier mal 800 mg Ibu genommen, dazu noch Katadolon, und nichts hat geholfen.
Mache jetzt seit gut 4 Wochen wieder Sport und gehe zur KG.
War beim Orthopäden, der mit einer Fascetteninflitration meinete, die könne mir helfen, gesagt getan, aber nichts hat geholfen.
Nun habe ich mich bei einem Neurolgen vorgestellt und der wolle erstmal eine Discographie machen.
Die habe ich auch diese Woche erhalten, aber noch einer Stunde des Versuchens, ist die Untersuchung abgebrochen worden.
Man schickte mich ohne weitere Erklärung nach Hause.
Hat jemand schon diese Untersuchung übersich ergehen lassen?
Und woran kann so eine Untersuchung scheitern?