2.Anlauf, gestern ellenlangen Text geschrieben, auf der Tastatur verrutscht und mein Beitrag war entschwunden



Also,ich schreibe heute mal als Angehörige eines Bandis. Das neueste LWS MRT meines Mannes hat uns fast den Boden unter den Füßen weggerissen. Wir sind ziemlich ratlos was nun wird. Werde mal die wichtigsten Passagen aus dem Befund aufschreiben:
- Im Vergleich zu letzter Untersuchung deutliche Progredienz
- Osteochondrosen in allen lumbalen Segmenten
- L3/4 bis L5/S1 hochgradige sekundäre konzentrische Spinalkanalstenosen mit MR- myelographisch aufgebrauchten intraduralem Liquorraum infolge breitbasiger dorsaler Bandscheibenprotrusionen , Osteophyten und hypertropher Spondylarthrosen
- L4/5 zusätzlich ein verquollener dorsomediolateral gelegener nach caudal migrierter Sequester mit höhergradiger Impression ind Dorsalabdrängung der rechten Nervenwurzel L5
- bei L5/S1 erfolgt die ventrale Duralsackimpression durch vermehrtes Fettgewebe. Höhergradige Foramenstenosen und Hinweis auf erosive Osteochondrosen.
-beginnende Aufstauchung mit den Kaudafasern in Höhe L2/L3
So, denke das reicht.All seine Beschwerden Schmerzen und Probleme sind genau kompatibel mit dem Befund. Vieles im Befund ist mir klar, nämlich, dass eigentlich alles kaputt ist. Die Frage ist nur wie weiter. Am 16.8. habben wir erst einen Termin beim NCH. Dieser hielt sich allerdings schon beim letzten MRT vor 1,5 Jahren hinsichtlich einer OP sehr bedeckt wegen des sehr hohen Risikos. Sie wüßten eigentlich gar nicht, wo man hier mit OP anfangen söllte.

So, nun mal schnell noch eine Frage zum Befund.Was verstehe ich unter erosive Osteochondrose und was hat es mit der Aufstauchung der Kaudafasern auf sich?
Sorry für den langen Text, ging wirklich nicht kürzer. Oh Manno, das hört ja nie auf. Da ist ja mein Bandileid pille,palle dagegen. Mir selbst geht es ja momentan echt gut. na, einer muss den Stab ja hochhalten.
Danke fürs Lesen und eure Statements.
LG Dickusch