Guten morgen liebe Bandis!
Ich hab seit letztem Jahr August wieder neue probleme. ich fange einfach mal an zu erzählen und bräuchte euren rat.Zur info, 3malige op lws4/5 in 3Jahren.
Letztes Jahr im August bekam ich schmerzen in der rechten Hüfte die sich langsam auf die andere seite zogen,Bauchschmerzen ohne ende, beckenschiefstand.
Daraufhin zum ortho, der feststellte, das ich ein 1,5cm längeres bein habe. also einlagen. zum eingewöhnen brauchte es seine zeit, die bauchschmerzen gingen weg, die hüftschmerzen wurden erträglicher. gingen aber nie richtig weg. drehbewegungen und bücken probleme.
im dezember konnte ich nicht mehr laufen, kreuzschmerzen.
mrt erfolgte, wieder prolaps lws4/5 aber ohne nervenbedrängung. spritzen erfolgten anfangs mit erfolg, danach schlimmer.
zum neurochirurg überwiesen mit Vermerk Versteifung. der sah sich dann alles an und meinte es wäre das isg. manuelle therapie brachten linderung jedoch gingen die heftigen stiche in der hüfte nicht weg und das bücken ging von 1minute auf die andere auch nicht mehr.
im Moment bin ich wieder beim neurochirurg der gestern die infiltration ins isg und facetten spritzte.
seitdem hab ich (bis jetzt) keinen einzigen stich in der hüfte mehr gekoimmen.
Also hoffe ich mal das dies die wurzel des übels ist und es nur noch besser werden kann.
nun aber meine frage an euch?(hab vergessen den arzt zu fragen)
Laut arzt ist meine wirbelsäule nicht gerade.
also neheme ich als laie an, das immer noch ein beckenschiefstand da ist. kann dieser die Beine unterschiedlich lang machen?
Sollte ich die Einlagen weiterhin tragen?
Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen.
es grüsst euch
anita
P.S für alle schmerzgeplagten eine bessere Zeit.