ich bin jetzt hier nun auch Mitglied und möchte euch alle Willkommen heißen!

Ich habe seit 06 / 2009 probleme mit meiner LWS und habe unter meinem Profil meine Krankheitsgeschichte sehr ausführlich erläutert! Bitte lest diese doch vorher einmal durch! Danke schön!
Meine Bitte an euch ist jetzt folgende: Da ich ein unheimlich Kopfmensch bin, wollte ich euch aufgrund euer Erfahrungen einmal bitten, zu meinen Krankheitsverlauf und den Diagnosen Stellung zu nehmen; sprich wie "schlimm" oder auch nicht es um mich bestellt ist? Ich weiß selber, dass das nur ein Arzt "richtig" beurteilen / einschätzen kann. Doch wäre ich euch trotzdem sehr, sehr dankbar! Im übrigen habe ich am 20.05.11 bei meinem momentan in Behandlung befindlichen Orthopäden / Chirupraktiker einen weiteren Termin.
Auch denke ich darüber nach, mich einmal in einer Wirbelsäulenklinik genau untersuchen zu lassen!
Nach meinem bisherigen lesen, soll die Schönklinik in Neustadt (und dort insbesondere Prof. Dr. Henry Halm!) eine der besten Adressen sein? Stimmt dies; sprich insbesondere für das Wirbelgleiten?
Die Größte Sorge macht mir einfach (und das nur aufgrund der negativen "Google-Berichte"!) der Gleidwirbel Grad I. Wenn das 5-7 % der Bevölkerung haben und 35 % alle US-Footballspieler, wird es doch bestimmt auch den ein oder anderen geben, der gut damit durchs Leben kommt oder liege ich da etwa so falsch?! Ich finde es wirklich nur immer so Schade, dass sich meistens immer nur die richtig schweren Fälle (wenn ich das so formulieren darf!?) oder die Fälle mit nicht ganz so gutem Krankheitsverlauf im Internet (allgemein jetzt; auch andere Krankheiten betreffend!) aufhalten!
Ich will nicht wissen, wie viele mit Gleitwirbel überhaupt nicht ins Internet gehen bzw. einfach zum Arzt gehen und nach der konservativen Therapie weitesgehend oder ganz schmerzfrei sind...
Es gibt doch nach meinem Kenntnisstand schon viele Möglichkeiten die man bei einem Gleitwirbel einschlagen oder etwas nicht? Auch welche womit man ganz schmerzfrei oder größtenteils schmerzfrei werden kann? Und wäre die AXI-ALIF Methode nicht auch etwas für mich? Geht doch auch nur bei geringen Wirbelgleiten nicht wahr?
Deswegen könnt Ihr mich denn ein bißchen beruhigen? Und kann es sein, dass (siehe meine Krankheitsgeschichte!) auf dem Röntgenbild im 10 / 2010 noch kein Gleiwirbel war, auf dem MRT im 02 / 2011 im Liegen auch noch keins zu sehen war, aber im 02 / 2011 beim Röntgen im Stehen einer zu sehen war?
Auch mache ich mir immer Vorwürfe von wegen: Wenn er damals noch nicht da war (und meinetwegen nur die Ahtrose oder dieser angeborene Spalt) hätte ich es nicht verhindern können; also als die Schmerzen in 06 / 2009 angefangen haben und wenn ich mich total geschont hätte und jeden Tag Physioübungen gemacht hätte! Oh man, dieses hätte ist wirklich bescheuert weiß ich; interessieren würde es mich aber trotzdem!
Zu guter Schluss wollte ich noch fragen, wie oft sich denn (in %) der Gleitwirbel im Laufe eines Lebens verschlechtert. Auch da kann ich mir vorstellen, dass jeder Patient individuell zu begutachten ist, aber wie gesagt, ich bin halt so ein Kopfmensch! Versuche aber daran zu arbeiten! ;-)
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

Mfg
MacGyver (-> Der wüsste bestimmt eine Lösung; also der Richtige!
