da mir Ärzte nicht wirklich informationen gebe, versuche ich es mal hier.
Kurz zu meiner Geschichte. Ich hatte wärend meiner Bundeswehrzeit (Bereich Panzer, ich bin 1,93m) einen BSV in der LWS. Allerdings wurde das nicht für voll genommen, da ich in einer bestimmten Position mein Bein heben konnte (!). Das ganze hat sich dann über mehrere Besuche hingezogen (3 Monate ca), bis ich der Ärztin gesagt habe ich WILL eine MRT machen. Der Arzt dort fragt mich dann nach der MRT, wie ich überhaupt noch gehen kann und die Ärztin hat sich stark gewundert wie das den sein kann

Jetzt habe ich seit geraumer Zeit Brustschmerzen und Atemprobleme (beim einatmen Schmerzen, ca 50% Volumen). Ich wieder zum Arzt. Der erste Arzt hat nicht einmal nach meiner Vorgeschichte gefragt. Einrenken, Tabletten, schönen Tag noch. Arztwechsel


Dann habe ich den MRT Termin gehabt und schwupps war da doch ein Bandscheibenvorfall. Ich bin nicht sicher wo genau, da der Termin am 02.04.11 war und ich bisher noch nicht bei meinem Ortho war. Ich glaube T10 oder T12/L1. Jetzt freue ich mich schon auf meinen Arzt der mit sagen wird: Ach der ist ja nur klein das wird schon! Wichtig ist auch noch: Ich bin jetzt 29 (!!!) hatte 12/06 den BSV LWS und aktuell den in der BWS. Ich bin ehr sportlich trainiert und gehe ins Fitnessstudio. Ich vermute, dass das ein Grund war, warum die immer meinten ich hätte nichts. (Muskulatur unterstützt ja die Bandscheibe)
Nun frage ich mich was ich machen soll. Muss ich den Ärzten sagen was sie wie behandeln sollen? Welche Therapie empfiehlt sich? Was soll ich den Ärzten sagen? Wie kann ich trotzdem sitzend Arbeiten gehen?
Ich bedanke ich schon einmal fürs lesen und für eventuelle Antworten!!

MFG Walles