heute schreibe ich mal wieder in Sache meiner Mutter, wir sind echt so eine richtige Wirbelsäulenfamilie

Vorgeschichte:
Meine Mutter (77) wurde im Jahr 2007 2 x an LWS operiert, das erste Mal nur an einer Spinal-Kanal-Stenose, nach Rückkehr der Beschwerden dann 3 Monate später wurde die LW 4/5 wegen Wirbelgleitens versteift. Sie hatte damals und hat bis heute eine erhebliche Beinhebeschwäche und Schmerzen. Danach fingen dann heftigste Schmerzattacken an, sie wurde im Wege der Schmerztherapie auf Morphium eingestellt. Dann folgten in den letzten 2 Jahen 3 Knie-OP´s. Erst sah dann alles gut aus, aber dann ...
Aktuell
... ca 2 Monate nach der Knie-OP´s fingen wieder heftigste Rückenschmerzen an, meine Mutter schobs aufs Knie. War es aber wohl nicht, denn sie kann immer schlechter laufen, hat Schmerzen von der Gesäßbacke bis in den Fuß, die Zehen, ihr Bein knickt weg und sie geht immer nach vorne gebeugt. Soe wollte abwarten, bis das Knie ganz i.O. ist ... heute Morgen hat sie mir nun erzählt, dass sie den Morgenurin nicht halten kann und Probleme mit der Darmentleerung (kann kaum und hat dabei kein Gefühl) hat.
Jetzt versuche ich seit Stunden ihren Ortopäden zu erreichen, weil sie auf keinen Fall in irgendeiner Notaufnahme landen will, was soll ich bloß tun?


Vielen lieben Dank schon mal im voraus
Mela