Ende 2010 wurde bei mir, 41 Jahr,zwei Bandscheibenvorfälle in der HWS diagnostiziert.
Der MRT Befund: schwere Osteochondose C4 bis C7. C4/5 Drosomedianer NPP 4mm dorventraler Ausdehnung, welcher den Zhekalsack hochgradig und das zervikale Myelon geringgradig imprimiert. C5/6 mäßige Impression durch dorsomediane Randzacke von 5 mm dorsoventraler Ausdehnung, welche die linke Nervenwurzel bedrängen könnte.
Ich habe intensiv Physio gemacht. War sieben Wochen krank und dann Beschwerdefrei. Nach zwei Wochen im Job habe ich wieder Probleme mit der Linken hand. Mittel-, Zeigefinger sowie der Daumen werden kalt. In meiner akuten Phase hatte ich Schmerzen in der HWS und im Schulter-Arm-Bereich sowie neurologische Ausfälle im Arm Handbereich.

Wie sind Euere Erfahrungen? Bin ich jetzt dem Neurochirogen ein Stück näher gekommen, oder sind solche Rückfälle normal.

Hallo O-Two,

erst einmal willkommen hier im Forum.

Du bist dem NC nicht ein Stückerl näher gekommen, sondern Du kannst auch gleich einen NC aufsuchen. Ein Neurochirurg behandelt auch erst konserativ, eh gleich operiert wird, wenn man keine massiven Ausfälle hat und dadurch ein Notfall ist.

Ich würde an Deiner Stelle einen NC aufsuchen.

Gute Besserung und
LG Topsy