Hallo zusammen,
da ich ganz neu bin, möchte ich mich erst mal kurz vorstellen. Ich bin 35J, weiblich und berufstätig. Ich bin seit 3 Wochen krank geschrieben wegen meiner Beschwerden (s.u.) und nun seit gestern habe ich die Diagnose "Spondyloarthrosen in Höhe HWK 2/3; Discusprotrusionen in Höhe HWK 2/3 - 3/4 - 4/5 und 5/6". Meine Beschwerden, die ich seit mehr als 3 Monaten habe sind: Kopfschmerzen und Nackenschmerzen, extrem verspannte Muskulatur im Schulter-/Nackenbereich (trotz Sport und regelmäßigen Entspannungs- und Dehnübungen), Ohrgeräusche links, Ameisenlaufen und Hypästesien im linken Arm,.... (leider auch noch einige weitere)
Ich habe in den vergangenen Wochen eine Odyssee an Ärzten hinter mir und nun seit gestern die o.g. Diagnose - leider hat der Arzt nicht viel weiter dazu gesagt, nur dass ich aufpassen soll, mir meinen Arbeitsplatz ergonomisch einrichten und KG machen soll (habe bereits 10 KG Termine hinter mir, mit wechselndem Ergebnis - mal ging´s mir danach besser, mal schlechter) und überlegen soll, den Beruf zu wechseln (bin Lehrerin, möchte meinen Beruf aber nicht aufgeben!!!).
Momentan bin ich doch sehr verunsichert mit meiner Diagnose (da ich auf der einen Seite KG machen und normal weiterarbeiten soll, dabei aber nicht schwer heben und nicht lange sitzen soll, andererseits überlegen soll, meinen Beruf aufzugeben) und möchte euch deshalb um Rat bitten, wie ich die Diagnose einschätzen soll/darf/kann (mein Arzt hat sich leider auch auf Nachfragen nicht dazu äußern wollen).
Ich hoffe und freue mich auf einen fruchtbaren Austausch hier im Forum!
Grüsse, Karo11