Hallo liebe Spondys,
bin gestern, nach 8 Tagen aus der Klinik zurück gekommen.
Die geplante Spondy ¾ wurde durchgeführt, und bei der Gelegenheit die Verbindung mit der vorhandenen 4/5 erneuert, da das neue und alte System nicht mehr zusammen passte.
Bin super Zufrieden da keinerlei Schmerzen mehr in den Beinen sind.
Bereits heute morgen rief mich meine GKK an und teilte mir mit,
dass ich innerhalb einer Woche ein ambulante Rhea antreten solle.
Hierfür würde ich morgens von Zuhause abgeholt,
sowie abends zurück gebracht.
Hierauf teilte ich der Dame mit, das ich mit dem Sozialdienst der Klinik
sowie mit meinem Neurochirurgen vereinbart habe, dass ich eine stationäre Anschlussheilbehandlung machen solle,.
worauf sie aber nicht reagierte.Ebenfalls sagte ich Ihr, das ein täglicher Transport in dem Frühstadion, sprich 14 Tage nach der OP wohl nicht angebracht sei.
Daraufhin habe ich sofort die Praxis meines Neuros informiert, mit der Bitte sich der Angelegenheit anzunehmen, was man mir sofort zusagte.
Morgen werde ich nach hören, was sich ergeben hat.
Hoffe das sich mein Wunsch eine stationäre Anschlussheilbehandlung machen zu dürfen in Erfüllung geht.
Was könnte der Grund für das verhalten meiner Versicherung sein:
Dieses Jahr 8 Wochen Psy.Klinik,
Letzten Nov. SCS
Jetzt eine Spondy
und zu guter Letzt eine stationäre Rhea
und das alles für einen Rentner?
Lieben Gruß
Bruno