ich bin neu hier und habe erstmal die Beiträge gelesen, die mich mutig machen Frage(n) zustellen.
Seit Mai 2009 habe ich Rückenschmerzen. Bekam Spritzen in das IGS und in LWS. Dann ab Dez. 2009 strahlte der Schmerz in das linke Bein. Im Jan. 2010 mal wieder zum Orthopäden, wieder Spritze und ich sollte nun zum MRT; die LWS sollte abgelichtet werden.
Also Feb. 2010 ab in die Röhre und............
Durch die MRT Untersuchung wurde in der LWS 5 / S 1 links und LWS 3/4 rechts Vorwölbungen und außerdem wurde auch dann noch ein Bandscheibenvorfall TH 10/11 festgestellt. .

Im März wurden die Probleme in der LWS durch PRT Spritzen stationär behandelt. Die Ärzte waren der Ansicht das die Schmerzen in Bein davon kommen.
Die Spritze hielt ca. 2 Monate. Dann waren die Schmerzen im linken Bein wieder da; Ende Juni. Also wieder zum NC und ein Termin. Anfang August dann den Termin und ich sollte wieder ins MRT. Dem NC waren die Bilder zualt. Dann Anfang Sept wieder in der Röhre und anschließend Vorstellung beim NC. Diese zeigten keine Veränderungen, weder in der LWS und BWS. Aber die Schmerzen ........Im Bein ........der Fuß schläft ein im Sitzen; Autofahren keine halbe Stunde, dann muss ich anhalten und mich vertreten. Mag nicht lange sitzen, lieber in Bewegung sein. Schlafen ist nicht erholsam.......
Also sollte ich noch zum Neurologe, mich einer Tibitalis-SEP und EMG Messung unterziehen.
Bei der Tibitalis-SEP kam eine deutliche Latenzverzögerung im linken Bein heraus.
P 40 Latenz rechts 3 40,2 ms, links 48,4 ms ; Verdacht auf Myelopatie mit zentralen Schmerz bei ausgedehnten Bandscheibenprolaps TH 10/11 links.(Laut Neurologe)
Dieser sprach von einer OP.
Am 28.10 habe ich jetzt den Termin beim NC.
Nun meine Frage.......Ist eine OP angesagt? Oder soll ich konerstiv weiter machen ? Ich mache Krankengymnastik schon seit 2007 und nehme Diclac, weil ich auch noch andere "Baustellen" habe.
Für hilfsreiche Tipps bin ich dankbar

Gruß
ubique44