hallo,
bin ganz neu im forum und versuche erstmal hier alles richtig einzustellen.
ich versuche es erstmal mit meiner diagnose
schwere aktive osteochondrose und spondylosis deformans der lendenwirbelsäule mit diskoligamentärer spinalstenose lw 3/4 mit progredienter bilateraler lumboischialgie und spinaler claudication.
und operieren wollen sie den thekalsack mit wurzeldekompression.
habe schon seit zig jahren schmerzen!!jetzt ist leider ein punkt erreicht wo ich diese nicht mehr ertragen kann.war jetzt beim dritten arzt gewesen und ich glaube das ich es jetzt machen lassen werde.der erste arzt sagte zu mir vor zwei jahren das er drei wirbel versteifen wolle.dies lehnte ich ab.dieses jahr im januar war ich bei einem neurochirurgen,der mir sagte das es absolut inoperabel sei.vor zwei wochen war ich bei einem weiteren nc der mir sagte das er mich operieren will(es handelt sich um dr.meier von der werner wicker klinik).mittlerweile kriche ich auf dem zahnfleisch mit den schmerzen.auch lyrika helfen nicht mehr.
muß dabei sagen das ich selbständiger dienstleister bin(aber nicht mehr lange) und meinen rücken ziemlich viel zugemutet habe und dies leider immer nocht tue.
jetzt bin ich mal gespannt,wer mir dazu etwas schreibt
grüße an alle
bernd